Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz setzt falsche Signale in der mittelständischen Unternehmensnachfolge
von Johannes Müller
Stand 21.07.2023
Der BDU hat heute folgende Pressemitteilung veröffentlicht:
„Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz setzt falsche Signale in der mittelständischen Unternehmensnachfolge – Ausschluss aus Nachfolgeplattform nexxt-change hat schon jetzt spürbare Folgen“
Die Zinsen auf den Geschäftskonten steigen überproportional an
von Johannes Müller
Stand 05.07.2023
Ende des Monats war es wieder so weit: Zum Quartals- und Monatsende findet die Abrechnung der Zinsen und Gebühren auf den Kontokorrentkonten statt.
Es lohnt sich doch wieder einmal genauer hinzuschauen. Hier bewahrheitet sich wieder, dass die Banken daran arbeiten, in Zeiten steigender Zinsen ihre Margen zu vergrößern.
Ifo-Geschäftsklimaindex wieder auf Talfahrt
von Johannes Müller
Stand 24.05.2023
Die Stimmung der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai deutlich eigetrübt und lässt neue Rezessionssorgen aufkommen. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel auf 91,7 Punkte, von revidiert 93,4 Zählern im April. Das war der erste Rückgang nach sechs Anstiegen in Folge. Ökonomen hatten lediglich mit einem Rückgang auf 93,0 Punkte gerechnet. Vor allen Dingen die Zukunftsaussichten (88,6 P) wurden erheblich schlechter eingeschätzt.
April-Ergebnisse der Bundesbank-Umfrage zum Kreditgeschäft
von Johannes Müller
Stand 10.05.2023
Die Kreditablehnungsquote hat zugenommen. Banken straffen Kreditrichtlinien, verlangen höhere Zinsen und weitere Sicherstellungen. Dieses ist aus der April-Umfrage der Deutschen Bundesbank zu entnehmen.
Webinarreihe „Stolpersteine der Digitalisierung“
von Johannes Müller
Stand 08.05.2023
Online-Informationsveranstaltungen über Zoom
In dieser Seminarreihe zeigen wir in insgesamt 4 kostenlosen Webinaren auf, wie Sie bekannte Stolpersteine vermeiden und die Digitalisierung in ihrem Unternehmen zum Erfolgsfaktor werden lassen.
Interview mit Holger Anemüller - CREDION AG
„Wir liefern den Treibstoff für Wachstum!“
von Johannes Müller
Stand 03.05.2023
Passgenaue Kreditlösungen schaffen Werte für Unternehmer
Holger Anemüller ist Senior-Kundenberater unseres Netzwerk-Partners CREDION, der sich die Wachstumsfinanzierung für den Mittelstand auf die Fahnen geschrieben hat, und zwar auch dann, wenn die Hausbank bereits abgewunken hat. Nicht zuletzt sind CREDION-Finanzierungen auch eine Alternative zu Private Equity.
Mit effizienten Prozessen höhere Gewinne und mehr Ressourcen schaffen
von Alexander Becker
Stand 21.04.2023
Prozesse sind vielen Unternehmern bekannt. Gerade wenn sie ihr Managementsystem nach einer gängigen Norm, wie der DIN EN ISO 9001, zertifiziert haben. Doch Prozesse sind nicht gleich Prozesse. Genauso wie Arbeit nicht gleich Arbeit ist.
NRW.BANK Universalkredit „Weg vom Gas“
von Christophorus Weigelt
Stand 05.04.2023
Die NRW.BANK bietet ab sofort zinsgünstige Darlehn für kleine und kleinste Unternehmen und Handwerksbetrieb bis zu 49 Mitarbeitern mit Sitz in NRW an.
Finanzkommunikation: Erfolgreiche Gespräche mit Kapitalgebern
von Johannes Müller
Stand 24.02.2023
Eine gute Finanzkommunikation gewinnt immer mehr an Bedeutung und ist quasi ein indirektes Finanzierungsinstrument geworden. Am 23.03.2023 findet in diesem Zusammenhang wieder das Seminar Finanzkommunikation: Erfolgreiche Gespräche mit Kapitalgebern bei der IHK Hannover statt.
Das Partnernetzwerk der JMWB positioniert sich mit ganzheitlichem Ansatz als sicherer Begleiter der Wirtschaft
von Andrea Milberg
Stand 10.02.2023
Kooperationspartnertag am 03.02.2023
Den vielfältigen Anforderungen der Unternehmen in Zeiten von Veränderungen und Unsicherheiten gerecht werden! Transformation, Fachkräftemangel, digitale Anforderungen, ökologische Nachhaltigkeit, Prozesskostensenkung und Unsicherheiten bei Zinsentwicklungen und Kreditvergaben durch Banken … nur einige aktuelle Themenfelder, die den Kooperationspartnertag der Johannes Müller Wirtschaftsberatung am 03.02.2023 im Hotel Waldesrand in Herford bewegen.
Unternehmer erwarten eine schnelle Kreditvergabe
Creditreform Interview mit Johannes Müller
Stand 08.02.2023
Viele mittelständische Firmen, insbesondere jene, die von jungen Leuten geführt werden, sind heute digital bestens aufgestellt und wollen ihre Prozesse sowie das Reporting mit der Bank weitgehend digital abwickeln. Das zeigt sich auch daran, dass sich schon seit einiger Zeit ein starker Rückgang bei den persönlichen Kontakten mit der Bank vollzieht und zwar über alle Wirtschaftszweige.
Weiter angespanntes Umfeld für Kreditverhandlungen
von Johannes Müller
Stand 03.02.2023
Die KfW-ifo Kredithürde Ende 2022 weist einen ungewöhnlich hohen Anstieg aus. Die Kredithürde ist für den Mittelstand auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Von den strafferen Kreditvergabekonditionen waren Unternehmen besonders im Einzelhandel und im Dienstleistungssektor betroffen. Aber auch Großunternehmen leiden zunehmend unter strengeren Kreditkonditionen. Vor allem im Verarbeitenden Gewerbe, im Bau und bei Dienstleistungen schauen die Banken deutlich genauer hin.
ERP-Kredit für Gründer fällt weg - die Folgen können drastisch ausfallen
von Johannes Müller
Stand 20.01.2023
Das Programm ERP Kredit für Gründer kann seit kurzem nicht mehr beantragt werden. Das kommt unerwartet und trifft viele Existenzgründer mit voller Wucht. Es ist davon auszugehen, dass etliche Gründungen jetzt nicht mehr realisierbar sind.
Banken zurückhaltender bei Kreditvergabe an Unternehmen
von Johannes Müller
Stand 13.01.2023
Für Unternehmen wird es wieder schwieriger, an neue Kredite zu kommen. 29,9 Prozent jener Unternehmen, die gegenwärtig Verhandlungen führen, berichteten im Dezember von Zurückhaltung bei den Banken, bei den Dienstleistungsunternehmen sind es sogar mehr als ein Drittel (34,6 %) der befragten Unternehmen. Im September waren es nur 24,3 Prozent. Das geht aus den Umfragen des ifo Institutes hervor. Zurückhaltung der Banken wird für die Unternehmen spürbarer, besonders die übliche Liquiditätsüberbrückung zum Jahresanfang, dürfte zu Gesprächsbedarf mit den Kreditinstituten führen.
Zum Jahresschluss die neue Richtlinie zur Förderung von Unternehmensberatungen ab 1. Januar 2023
von Johannes Müller
Stand 28.12.2022
Am vergangenen Freitag hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die neue Richtlinie zur Förderung von Unternehmensberatungen für KMU veröffentlicht. Sie wird am 1. Januar 2023 in Kraft treten.
Weihnachtsmarktzauber in herausfordernden Zeiten - Johannes Müller´s Jahresausklang mit Belegschaft und Netzwerk
von Andrea Milberg
Stand 14.12.2022
"Nach einem so herausfordernden Jahr muss auch mal Zeit für privaten Austausch und schöne Stunden sein." Der seit 26 Jahren in Bünde selbstständige Unternehmensberater Johannes Müller lädt mit seinem Sohn Carsten Müller die Belegschaft und seine Kooperationspartner*innen zum schönsten Weihnachtsmarkt in Nordrhein-Westfalen nach Bad Salzuflen zu Glühwein, Eierpunsch, Bratwurst und Bratapfel ein. Es können nicht alle teilnehmen, weil sich zum Jahresende bei den Kooperationspartner*innen die Arbeit türmt. ... und nicht nur dort!
Höhere Erbschaft- und Schenkungssteuer bei Immobilien
von Sandra Mitko
Stand 09.12.2022
Das geplante Jahressteuergesetz 2022, das noch im Dezember verabschiedet werden soll, enthält derzeit eine Änderung des Bewertungsgesetzes zur Ermittlung von Grundstückswerten für die Erbschaft- und Schenkungssteuer.
Insolvenz-Gefahr: Das Warten auf die angekündigte Pleitewelle geht weiter
von Johannes Müller
Stand 23.11.2022
Schon lange befürchten viele Wirtschaftsexperten eine Pleitewelle. Sowohl für Unternehmen als auch für Verbraucher. Aber wann kommt sie? Angesichts der aktuellen Zahlen drängt sich jetzt sogar die Frage auf: Kommt sie überhaupt?
Resilienz – mit optimierter Widerstands-kraft alle Krisensituationen meistern
von Carsten Müller
Stand 23.11.2022
Erst die Corona-Krise, dann steigende Kosten und Preise, nicht funktionierende Lieferketten, steigende Inflationszahlen und jetzt der Krieg in der Ukraine und eine drohende Rezession – die Herausforderungen für Unternehmen wachsen seit Jahren ganz unabhängig von Branche und Größe stetig. Der Krisenmodus ist nahezu allgegenwärtig. Um sich in strukturierter Form auf Wirtschafts- und Finanzkrisen vorzubereiten, rückt die Unternehmensresilienz in den Blickpunkt.
Umfassende Liquiditätsplanung und ein gutes Risikomanagement als starker Schutzwall gegen die Krise
von Carsten Müller
Stand 23.11.2022
Nach wie vor besteht in Deutschland eine spür- und greifbare Insolvenz-Gefahr insbesondere für mittelständische Unternehmen. Auch wenn die Insolvenz-Zahlen längst noch nicht durch die Decke gehen, musste schon das eine oder andere Unternehmen in der Krise die Segel streichen.
Zahlungsunfähigkeitsprüfung nach dem Urteil des BGH vom 22. Juni 2022
von Prof. Karl-W. Giersberg
Stand 23.11.2022
Der II. Senat am Bundesgerichtshof hat in seinem Urteil vom 28.06.2022 (BGH-Urteil II ZR 112/21) die Möglichkeiten zur retrograden Ermittlung der Zahlungsunfähigkeit erweitert, aber gleichzeitig auch neue Fragen aufgeworfen und somit die Unsicherheit erhöht.
Digitalisierung: Die Menschen mitnehmen!
von Dr. Thorsten Hackfort
Stand 16.11.2022
Sein Unternehmen zu digitalisieren, was heißt das eigentlich? Es gibt mannigfaltige Vorstellungen und Zieldefinitionen, die sich damit verbinden. Zudem startet kaum eine Organisation von exakt derselben Ausgangslage. Der Reifegrad der Firmenstruktur und Organisation, die bereits erreichte Prozessqualität und die notwendige IT-Unterstützung sind jedes Mal etwas anders gelagert. Welche Unternehmenskultur herrscht vor, wie gut sind die Voraussetzungen, dass die einzelnen Beschäftigten auch mitziehen? Kurz gesagt: Kaum ein Weg zur Digitalisierung gleicht dem anderen. Das Digitalisierungsprojekt gibt es schlichtweg nicht und seine Umsetzung kann einfach bis höchst aufwändig sein.
Unser Partnernetzwerk hat sich erweitert!
von Johannes Müller
Stand 11.11.2022
Die Zeiten für Unternehmen sind unsicherer geworden und ihre Handlungsanforderungen komplexer. Gleichzeitig steigt der Druck zur Veränderung in vielen Unternehmensbereichen. Diese besonderen Zeiten erfordern besondere Kompetenzen. Wir verstehen uns als der kompetente Partner an Ihrer Seite gerade in diesen besonderen Zeiten und haben unser Kompetenzteam deshalb weiter vergrößert. Wir möchten Sie ganzheitlich mit dem Blick auf die Anforderungen von heute und morgen begleiten und Sie sicher auf dem vor Ihnen liegenden Weg unterstützen.
Kostenloses Beratungsgespräch im Rahmen der Gründungswoche Deutschland
von Johannes Müller
Stand 08.11.2022
In der Zeit vom 14. bis 18. November 2022 bieten wir für Existenzgründer Sondersprechtage im Rahmen der Gründungswoche Deutschland an.
Sie möchten eine IHRE Geschäftsidee verwirklichen, überzeugen durch Ihre Fachkompetenz? Bei der Umsetzung Ihrer Ideen brauchen Sie idealerweise einen erfahrenen unabhängigen Sparringspartner? Oder Sie haben erste Erfahrungen mit der Selbständigkeit und möchten sich über den weiteren Ausbau Ihres Unternehmens durch Finanzmittel jeder Art, wie z.B. Fördergelder informieren?
Beratungsförderung des Bundes läuft zum Jahresende aus
von Sandra Mitko
Stand 21.10.2022
Das Programm "Förderung unternehmerischen Know-hows" des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert Beratungen kleiner und mittlerer Unternehmen. Die Unternehmen können sich von qualifizierten, Beraterinnen und Beratern zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung beraten lassen. Ebenso erhalten Unternehmen in Schwierigkeiten einen Beratungszuschuss zu allen Fragen der Wiederherstellung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit.
Unternehmensplanung in volatilen Zeiten: unmöglich oder notwendig?
von Johannes Müller
Stand 14.10.2022
Der Abwärtssog beim Geschäftsklima erfasst aktuell alle Hauptwirtschaftsbereiche - überall im Mittelstand kühlt es deutlich ab. Der anhaltende Strom schlechter Nachrichten rund um den Krieg in der Ukraine und die Energiekrise lässt die Geschäftserwartungen der kleinen und mittleren Unternehmen abstürzen. Voraussichtliche Umsatzrückgänge, Preissteigerungen für Material, Personal und Dienstleistungen und die Lieferkettenproblematik sind die aktuellen Themen.
Alternative Finanzierung im Fokus
vor dem Hintergrund der Energiepreisexplosion und schlechteren Kreditaussichten
von Johannes Müller
Stand 30.09.2022
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute kommen in ihrem aktuellen Herbstgutachten für Anfang 2023 zu einem Rezessionsszenario. Als Folge der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen geraten viele KMU in Bedrängnis und benötigen dringend zusätzliche Finanzierungen zur Aufrechterhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Änderungen in der Kommunikation mit meiner Hausbank
von Johannes Müller
Stand 21.09.2022
Während der Corona Pandemie sind die persönlichen Kontakte generell minimiert worden. Zwischen Unternehmen und Kreditinstituten hat sich die Kommunikation sehr stark verändert. So auch der Kontakt zu den Kreditinstituten. Das zeigt eine Unternehmensbefragung der KfW von diesem Monat.
Auswirkung der Nachhaltigkeitsanforderungen in der Finanzierung
von Heike Heiner
Stand 21.09.2022
Wenn noch nicht alle Unternehmen aktuell davon betroffen sind, Gründe für eine stärkere Befassung mit dem Thema Nachhaltigkeit sind die Anforderungen von Kapitalgebern wie Banken oder Sparkassen, denn die Kreditinstitute müssen ab dem Jahr 2024 den Anteil ihrer Finanzierungen offenlegen, die den Nachhaltigkeitskriterien der EU-Taxonomie entsprechen – und müssen dafür entsprechende Informationen von ihren Kreditnehmern einholen. Kredite an kleine und mittlere Unternehmen bleiben zunächst ausgenommen.
Unternehmensplanung in der aktuellen kritischen wirtschaftlichen Lage
von Carsten Müller
Stand 21.09.2022
Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) hat seine Grundsätze ordnungsgemäßer Planung (GoP) überarbeitet und dabei Anforderungen berücksichtigt, die sich für Unternehmen durch neue gesetzliche Vorgaben oder im Hinblick auf eine größere Nachhaltigkeit ergeben. Eine plausible, nachvollziehbare und transparente Unternehmensplanung erachtet der BDU als elementare Grundlage für eine auf Dauer und Erfolg ausgerichtete wirtschaftliche Tätigkeit. In der Unternehmensberater-Praxis wird immer wieder deutlich, wie wichtig realistische Annahmen, zukunftsbezogene Analysen und gut aufbereitete Daten seien. Dieses gilt besonders in der aktuellen allgemein kritischen wirtschaftlichen Lage.
Nachbericht zur Veranstaltung vom 14. Juni in Herford - Unternehmensnachfolge
von Carsten Müller
Stand: 22.06.2022
Im ersten MüllerForum 2022 am Dienstagabend in Herford drehte sich alles um das Thema Unternehmensübergabe in Familienunternehmen.
KfW-Sonderprogramm UBR ab 09.05.2022
von Johannes Müller
Stand 06.05.2022
Seit dem 9.4.2022 haben wir auf die Unterstützung der Bundesregierung durch ein Programm der KfW zur Unterstützung für mittelständische Firmen gewartet, welche von den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und die in diesem Zusammenhang von der Staatengemeinschaft ergriffenen Sanktionen betroffen sind.
Ab Montag dem 9.5.2022 können nun die ersten Anträge gestellt werden.
Verlängerte Überbrückungshilfe IV
von Sandra Mitko
Stand 20.04.2022
Mit der Überbrückungshilfe IV wird die Hilfe für die weiter von der Corona-Pandemie betroffenen Unternehmen, Soloselbständigen und Freiberufler für den Förderzeitraum Januar bis Juni 2022 fortgesetzt.
Die Verlängerung des Förderzeitraums gilt bis 30. Juni 2022. Die Antragsfrist endet am 15. Juni 2022 und kann nur über prüfende Dritte beantragt werden.
Änderungen zu Förderprogrammen: Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“
von Sandra Mitko
Stand 01.04.2022
Beim Förderprogramm "Förderung unternehmerischen Know-hows" der BAFA steht eine Revision an. Die entsprechenden Richtlinien gelten noch bis zum 31.12.2022 und sollen danach überholt werden. Ein Antrag kann sich hier demnach lohnen.
Änderungen zu Förderprogrammen: Förderprogramm „Potentialberatung NRW“
von Sandra Mitko
Stand 01.04.2022
Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sich Unternehmen und ihre Beschäftigten kontinuierlich weiterentwickeln. Die meisten Unternehmen wissen aber nicht, dass mit den richtigen Förderprogrammen hohe, nicht rückzahlbare Zuschüsse möglich sind. Bei der Gestaltung betrieblicher Prozesse mithilfe externer Beratung können Unternehmen zum Beispiel die Potentialberatung NRW in Anspruch nehmen.
Antragstellung im Kfw-Sonderprogramm nur noch bis 30. April 2022 möglich
von Sandra Mitko
Stand 01.04.2022
Die KfW verlängert ihre Corona-Hilfe vorerst nicht mehr. Kleine Unternehmen stehen aktuell dennoch vor neuen Herausforderungen, etwa der Unterbrechung von Lieferketten und dem Anstieg der Energiepreise.
Im KfW-Sonderprogramm unterstützt die KfW Unternehmen mit deutlich höheren maximalen Kreditbeträgen für Kleinbeihilfen.
ifo Geschäftsklima-Index bricht ein
von Johannes Müller
Stand: 25.03.2022
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer ist deutlich gesunken. Das Barometer für das Geschäftsklima fiel im März 2022 auf 90,8 Punkte nach 98,5 Zählern im Februar. Zuvor war der Index zwei Monate in Folge wegen des erhofften positiven Rückgangs der Coronazahlen, gestiegen. Nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine hatten Ökonomen lediglich mit einem Rückgang auf 94,2 gerechnet.
Aktuell berichten 75 % der Industriebetriebe über Störungen in der Lieferkette und Logistik und 9 von 10 Unternehmen klagen über fehlende Rohstoffe und Vorleistungen.
Die Unternehmen in Deutschland rechnen mit harten Zeiten.
Link zum ifo-Geschäftsklimaindex
Webinar am 22. Februar 2022 „Stolpersteine der Digitalisierung“
von Johannes Müller
Stand 09.02.2022
Online-Informationsveranstaltung über Zoom am 22. Februar 2022
In dieser Seminarreihe zeigen wir in insgesamt 4 kostenlosen Webinaren auf, wie Sie bekannte Stolpersteine vermeiden und die Digitalisierung in ihrem Unternehmen zum Erfolgsfaktor werden lassen. Wir laden Sie herzlich ein, mit dem ersten Workshop "Strategie" einen ersten Eindruck unserer Beratungsansätze kennenzulernen.
Fördermittelfreigabe für das Beratungsprogramm Wirtschaft NRW
von Johannes Müller
Stand 20.01.2022
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat neue Fördermittel in 2022 für das Beratungsprogramm Wirtschaft NRW bereitgestellt.
Ab sofort können somit wieder Bewilligungen von Gründungs- und Übernahmeberatungen erfolgen. Gefördert werden Existenzgründer im Bereich der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe.
Neustarthilfe und Überbrückungshilfen weiter möglich
von Johannes Müller
Stand 20.01.2022
Für den Förderzeitraum Januar bis März 2022 können Anträge auf Neustarthilfe gestellt werden.
Soloselbstständige, die auch im ersten Quartal 2022 von coronabedingten Beschränkungen stark betroffen sind, erhalten somit weiterhin umfassende Unterstützung. Je nach Höhe des coronabedingten Umsatzausfalls stehen über die Neustarthilfe 2022 bis zu 1.500 Euro pro Monat zur Verfügung.
Neue Förderung für Unternehmen - ERP Förderkredit KMU
von Christophorus Weigelt
Stand 14.01.2022
Möchten Sie ein Vorhaben im Unternehmen umsetzen oder laufende Kosten finanzieren? Planen Sie, ein Unternehmen zu gründen oder zu übernehmen?
„Liquidität - Bankgespräche in der Zeit nach Corona
Bisherige Erfahrungen - Zielgerichtete Vorbereitung“
von Johannes Müller
Online-Informationsveranstaltung über Zoom am 25. Januar 2022
Die Kreiswirtschaftsförderung Lippe lädt im Rahmen der Reihe „Was Unternehmen bewegt“ - in Zusammenarbeit mit der Johannes Müller Wirtschaftsberatung zu einer Online-Informationsveranstaltung ein.
KfW-Zuschüsse für gewerblich genutzte Ladestationen
von Johannes Müller
Stand 01.12.2021
Für Privatpersonen gab es sie bereits - die Zuschüsse der KfW für Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Seit dem 23.11.2021 startete die KfW nun auch ein Zuschussprogramm für gewerbliche Unternehmen, kommunale Unternehmen, freiberuflich Tätige und gemeinnützige Organisationen, um hier eine ausreichende Ladeinfrastruktur zu schaffen.
Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben im Unternehmen
von Christophorus Weigelt
Stand 24.11.2021
Um die Transformationsanstrengungen der Unternehmen in Deutschland bedarfsgerecht und effizient zu unterstützen, bietet die KfW den ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit an.
Kreditmarktausblick:
Kreditwachstum erreicht Talsohle
von Johannes Müller
Stand 22.10.2021
Während die Banken sich in den letzten Monaten zurückhaltender bei der Kreditvergabe gezeigt hatten, rechnet man für die nächsten Monate wieder mit einer Lockerung des Kreditzugangs. Voraussetzung ist die erwartete Erholung der Unternehmensinvestitionen. Begünstigt wird die Situation von den anhaltend niedrigen Insolvenzzahlen. Man rechnet mit dem Fortdauern einer wirtschaftlichen Erholung und somit mit der Abnahme von Szenarien mit hohen Kreditausfällen im Rahmen möglicher Insolvenzen.
Worauf sollte man bei der Einrichtung einer Liquiditätsplanung besonders achten?
von Johannes Müller
Stand 20.10.2021
Die Corona Krise hat sogar in finanziell gut ausgestatteten Unternehmen zu einer stark angespannten Liquiditätslage geführt. Daher haben sich viele Unternehmen wieder mit einer Liquiditätsplanung beschäftigt.
Erfolgreich in die Zukunft durch ganzheitliche Daten
von Andreas Imthurn
(CEO actesy AG)
Stand 28.09.2021
Die größte Herausforderung der Digitalisierung ist der Zugriff auf die Daten aus verschiedenen Systemen und die Berücksichtigung der damit verbundenen Datenschutzgesetze. „Keine Zeit“ ist allerdings oftmals nur eine Erklärung dafür, dass die technischen Hürden für die Umsetzung von Digitalstrategien als unüberwindbar wahrgenommen werden. Denn in vielen Unternehmen gilt der Dreisatz: Erstens ist die Integration von isolierten IT-Landschaften zu aufwändig, sie wäre aber, zweitens, die Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung, ohne die, drittens, neue Geschäftsmodelle nicht umgesetzt werden können. „Keine Zeit“ ist damit ein Synonym für „Kein Geld“!
Antragsstopp 2021!
Wichtige Förderinformationen für Unternehmen in NRW
von Johannes Müller
Stand 14.09.2021
Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm NRW (RWP)
– gewerbliche Investitionsförderung –
Laut Rundschreiben der NRW Bank vom 14.09.2021 wurde für das Jahr 2021 ein Antragsstopp erlassen. Ursprünglich sollten Anträge bis zum 30.09.2021 möglich sein, doch die Mittel dieser Förderperiode sind komplett ausgeschöpft. Deshalb können nur noch die Anträge, die bis zum 10.09.2021 bei der NRW.BANK eingegangen sind, berücksichtigt werden.
Das Restrukturierungsverfahren als Lösung für kleine Unternehmen in der Krise
von Johannes Müller
Stand 21.05.2020
In seinem aktuellen Positionspapier hat der Verband der Deutschen Unternehmensberater (BDU) herausgearbeitet, dass ein Restrukturierungsverfahren für kleine Unternehmen in der Krise erfolgreich und bezahlbar sein kann.
Insolvenzantragspflicht wieder in Kraft
von Johannes Müller
Stand 14.05.2021
Ab dem 01.05.2021 ist die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht aufgehoben worden. Sie galt zuletzt ohnehin nur noch für Unternehmen, die auf die Auszahlung der seit November vorgesehenen staatlichen Hilfen warteten. Ab dem 1. Mai 2021 gilt die Antragspflicht nun wieder für alle Unternehmen.
„Virtuell Verkaufen in turbulenten Zeiten“
von Wolfgang Otto
Online-Informationsveranstaltung über Zoom am 1. Juni 2021
Die Welt und die Arbeits- und Kontaktmöglichkeiten im B2B Verkauf ändern sich für viele deutlich und spürbar. Daraus resultieren sicherlich spannende Fragen.
Wichtige Förderinformation für Unternehmen in NRW
von Johannes Müller
Stand 12.05.2021
Förderprogramm „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW)
Die NRW.BANK hat innerhalb des uns bekannten Förderprogramms Regionales Wirtschaftsprogramm NRW (RWP) eine entscheidende Richtlinienveränderung im Bereich des GRW unterzeichnet. Gegenüber der bisherigen Richtlinie reicht bei arbeitsplatzschaffenden Erweiterungen ein Arbeitsplatzzuwachs von 5%.
KfW-ifo-Kredithürde April 2021
von Johannes Müller
Stand 21.04.2021
Kreditnachfrage der KMU-Unternehmen sinkt weiter – Banken beim Mittelstand weiter restriktiv
2021 ist die Nachfrage nach Krediten weiter zurück gegangen. Der Anteil der mittelständischen Unternehmen, die in den ersten 3 Monaten des Jahres Kreditverhandlungen geführt haben, sank mit 20,6 % auf den niedrigsten Stand seit Wiederaufnahme der Kredithürde im Jahr 2017.
Was macht Familienunternehmen so erfolgreich?
von Johannes Müller
Stand 14.04.2021
Das Erfolgsrezept der Familienunternehmen in Deutschland
Wenn von der deutschen Wirtschaft gesprochen wird, dann sind damit im Grunde genommen explizit auch immer Familienunternehmen gemeint. Denn rund 90 Prozent der Firmen in Deutschland zählen zu diesem Familientyp. Die hiesige Wirtschaftsstruktur weist eine bunte Mischung aus kleinen und großen sowie international aufgestellten und regional verwurzelten Familienunternehmen auf. Über 200 dieser Familienunternehmen generieren dabei Umsatzerlöse von einer Milliarde Euro oder mehr. Die Stärke der deutschen Wirtschaft basiert nicht zuletzt auf der Vielfalt und den Umsatzergebnissen der Familienunternehmer-Landschaft.
Kreditstandards werden verschärft
von Carsten Müller
Stand 14.04.2021
Verschärfte Kreditstandards machen die Finanzierung in mittelständischen Firmen komplizierter
Die Corona-Pandemie hat in der Unternehmenslandschaft und der Wirtschaft im Allgemeinen bereits deutliche Spuren hinterlassen. Wie tief die Einschnitte letztendlich ausfallen, ist dabei noch immer nicht seriös zu prognostizieren. Bei vielen Unternehmen herrscht eine große Unsicherheit darüber, wie sich die eigene Wirtschafts- und Finanzkraft in der Zukunft darstellt. Die Finanzierung von Unternehmen und deren Aktivitäten rückt dadurch noch stärker in den Fokus.
Diese Unsicherheit über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung wird jetzt womöglich noch weiter verstärkt. Denn auch die Banken und Sparkassen reagieren nunmehr auf diese Unsicherheit und verschärfen ihre Sicherheitsstandards bei der Vergabe von Unternehmenskrediten. Das heißt im Klartext: Da Banken und Sparkassen jetzt vorsichtiger agieren, wird es für Firmen schwerer, einen Kredit für die Finanzierung von Geschäftsvorhaben, Projekten und Investitionen zu erhalten.
Corona-Hilfen - Kreditversicherer lassen staatlichen Schutzschirm auslaufen
von Johannes Müller
Stand 26.03.2021
Mehrfach haben wir an dieser Stelle über den Schutzschirm für Lieferantenkredite bzw. Warenkreditversicherungen berichtet.
Die Bundesregierung beabsichtigte die Kreditversicherer damit zu überzeugen, dass diese in Sorge vor einer Pleitewelle nicht in großem Stil ihre Deckungszusagen kürzten. Der sogenannte Schutzschirm für Warenkreditversicherungen ist letztmalig bis zum 30. Juni 2021 verlängert worden und läuft an diesem Tag aus. Die Kreditversicherer können bis zu diesem Termin ihren Kunden – trotz pandemiebedingt gestiegener Risiken – Kreditgarantien zur Verfügung stellen.
Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen jetzt!
von Johannes Müller
Stand 17.03.2021
Die Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU) gehört zu den autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital. Beratungsleistungen werden mit einer Förderquote von 50 Prozent bis zu einem Zuschussbetrag von 16.500 Euro gefördert. Die Beratung bietet individuelle, fachliche Beratung und Umsetzung im Fördermodul digitale Geschäftsprozesse. Dazu zählen die Einführung von E-Business-Softwarelösungen für Gesamt- und Teilprozesse, z. B. Retourenmanagement, Logistik, Lagerhaltung, Bezahlsysteme.
Wie bereite ich mich auf das Gespräch zum Thema Liquidität mit meiner Hausbank vor?
von Johannes Müller
Stand 26.02.2021
Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt kräftig: Die Stimmung der Firmenchefs verbessert sich. Im Umgang mit der Coronakrise hoffen alle, dass es wirtschaftlich ab dem 2. Quartal wieder aufwärts geht.
Doch auch hier gilt mehr denn je das Motto: „Cash is King“. Nicht nur in der Wirtschaftskrise, sondern gerade, wenn wieder alte Umsatzhöhen erreicht werden wollen, sind zusätzliche liquide Mittel nötig - unter anderem für den wieder erhöhten Einkauf, das größere Warenlager oder den höheren Debitorenbestand. Zudem ist noch nicht bekannt, wie sich die Bilanzen des Krisenjahres auf die Kreditlinien bei den Lieferanten und bei den Kreditinstituten auswirken werden.
Wir machen Ihr Unternehmen erfolgreicher!
von Johannes Müller
Stand 19.02.2021
Wenn es noch keine Planung 2021 geben sollte, wird es jetzt höchste Zeit.
Die entstehende Lücke sollte im Rahmen einer Worst Case Planung mit den Auswirkungen auf die Liquidität ermittelt werden. Nur ein rechtzeitiges planvolles Vorgehen gibt eine breitere Möglichkeit an Handlungsoptionen.
Aussetzung der Insolvenzantragspflicht betrifft nur wenige Unternehmen
von Prof. Karl-W. Giersberg
Stand 12.02.2021
Unser Sanierungsexperte Prof. Dr. Karl-W. Giersberg weist zusammen mit anderen führenden Sanierungsexperten auf ein trügerisches Umfeld hin:
Viele Geschäftsführer glauben, dass wegen der Corona-Krise kein Insolvenzantrag gestellt werden muss. Das ist ein gefährlicher Irrtum, der teure Folgen haben könnte. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Konzepte auf die Probe stellen - Interview mit Johannes Müller im Handelsjournal
von Johannes Müller
Stand 05.02.2021
Der Shutdown zwingt Einzelhändler zur Liquiditätssicherung. Grundlage muss eine valide Vorausschau der Zahlungsbewegungen in den nächsten Monaten sein – auch als Insolvenzschutz.
Im aktuellen Interview mit dem Handelsjournal empfiehlt Johannes Müller Einzelhändlern, bei der Unternehmens- und Liquiditätsplanung zwei Szenarien durchzuspielen.
KfW-ifo-Kredithürde Januar 2021
von Johannes Müller
Stand 29.01.2021
Kreditnachfrage der Unternehmen sinkt deutlich – und Banken werden restriktiver
2021 könnte so ein gutes Jahr werden, wenn die Pandemie den Wirtschaftsverlauf nicht dominieren würde. Die Hoffnung auf ein starkes Wirtschaftswachstum ist während des aktuellen Lockdowns stark gesunken. Der Wachstumsschock fällt allerdings niedriger aus als im letzten Frühjahr.
Johannes Müller über disruptive Technologien und neue Chancen
von Johannes Müller
Stand 22.01.2021
"Disruptive Innovationen entstehen selten aus der Routine. Es braucht ein konsequentes Chancenmanagement. Unternehmen müssen kontinuierlich Chancen erzeugen, Chancen erkennen, aus Scheitern lernen und mit Beharrlichkeit, Neugier und letztlich auch Zufall neues in die Welt bringen. Und gerade das ist neben dem Kerngeschäft oft nicht leicht.
Positive Lehren aus der Krise ziehen
von Johannes Müller
Stand 13.01.2021
Der Fachverband Unternehmensführung+Marketing des BDU hat ein Papier veröffentlicht, welches aufzeigt, was Führungskräfte jetzt für eine marktorientierte Unternehmensführung tun können.
Regelmäßig fehlende Liquidität über das Jahresende bis Ende Januar
von Johannes Müller
Stand 18.12.2020
Erfahrungsgemäß besteht für Unternehmen Ende Dezember bis Ende Januar jeden Jahres erhöhter Liquiditätsbedarf. Gerade aktuell zur Zeit des Lockdowns mit vielen Unternehmen, die ihren Betrieb für bis zu drei Wochen vollständig schließen, verschieben sich die Geldeingänge um einige Wochen. Überprüfen Sie Ihre Liquiditätsplanung, denken Sie an fällige Versicherungsleistungen und andere automatische Abbuchungen wie Zins- und Tilgungsbelastungen sowie Leasingraten. Vermeiden Sie auf jeden Fall eine Überziehung Ihrer Kreditlinien oder Nichteinlösungen mit gravierenden Folgen für Ihr Unternehmen.
Verkaufen Sie mit Perspektive
von Wolfgang Otto
Stand 15.12.2020
Die Herausforderungen für den Verkauf ändern sich - in den meisten Fällen wird es schwieriger, Kunden zu gewinnen und vom Wert der eigenen Leistung zu überzeugen. Das erfordert eine entsprechend angepasste Vorgehensweise.
Das Geheimnis des Outsourcings
von Sevda Dogan
Stand 15.12.2020
Outsourcing Telefonmarketing - wichtige Erfolgskomponente im Business
Das Outsourcing - also das Auslagern von Aufgaben, von Leistungen und manchmal auch von kompletten Geschäftsbereichen - ist schon lange ein fester Bestandteil in der Unternehmenslandschaft. Etliche Unternehmen vertrauen bereits seit vielen Jahren auf das Outsourcing, das in den meisten Fällen ein entscheidendes Erfolgskriterium für die eigene Geschäftstätigkeit sowie für die involvierten Geschäftsfelder darstellt.
Die Unternehmensführung muss den Willen zur Veränderung vorleben
von Johannes Müller
Stand 15.12.2020
Veränderungsmanagement - entscheidende Komponente für nachhaltige Veränderungen
Unternehmen und die Wirtschaft haben oftmals mit Unsicherheiten zu kämpfen. Aktuell werden diese gerade durch die Auswirkungen und Folgen der Corona-Krise noch zusätzlich verstärkt. Die beständigste Komponente stellt demgegenüber der Wandel dar. Veränderungen und Veränderungsprozesse sind dabei nicht nur allgegenwärtig, sondern legen ein immer schnelleres Tempo vor. Ein Unternehmen, das erfolgreich werden bzw. bleiben möchte, muss den Wandel dynamisieren und zukunftsorientiert managen. Dafür ist ein cleveres und zukunftsorientiertes Vorgehen erforderlich.
Notwendige Entscheidung - Schutzschirm für Lieferketten verlängert
von Johannes Müller
Stand 07.12.2020
Gute Nachrichten für mittelständische Unternehmen. Der Schutzschirm für Warenkreditversicherungen wird bis Ende Juni 2021 verlängert – darauf haben sich Bundesregierung und Kreditversicherer geeinigt. Beteiligt sind unter anderem die Anbieter Atradius, Coface, Credendo, Euler Hermes, R+V und Zurich.
Lockdown 2.0 trifft den Mittelstand offenbar härter als die Großunternehmen
von Johannes Müller
Stand 02.12.2020
Die zweite Infektionswelle und der partielle Lockdown hinterlassen Spuren bei den kleinen und mittleren Unternehmen. Das mittelständische Geschäftsklima fällt im November um 4,5 Zähler – ein markanter Rückgang, aber doch nur moderat im Vergleich zu den Abstürzen im März und April.
Der Bund unterstützt die vom Teil-Lockdown betroffenen Unternehmen mit insgesamt 14 Milliarden Euro.
von Bettina Heitmeyer
Stand 24.11.2020
Antragsberechtigt für die Novemberhilfe des Bundes sind diejenigen Unternehmen, Betriebe, Soloselbstständigen, Vereine und Einrichtungen, die von Schließungen aufgrund des Teil-Lockdowns seit dem 2. November 2020 betroffen sind ABER AUCH indirekt betroffene Unternehmen. Das sind alle diejenigen, die 80 Prozent ihrer Umsätze mit direkt von den Schließungsmaßnahmen betroffenen Unternehmen erzielen. Ebenfalls antragsberechtigt sind sogenannte mittelbar betroffenen Unternehmen. Das sind zum Beispiel Unternehmen die ihre Aufträge von den oben genannten indirekt betroffenen Unternehmen erhalten.
Johannes Müller im Interview -
Creditreform Ausgabe 11/2020
von Johannes Müller
Stand 04.11.2020
Was beim Bankgespräch in Corona-Zeiten wichtig ist
Aktuell steht vielen Unternehmern ein Bankgespräch, ausgelöst durch die Corona Krise ins Haus. Bezüglich neuer Kreditanträge werden Banken jedoch merkbar zögerlicher und meiden schon seit einiger Zeit, neue Risiken einzugehen. Vielmehr sind sie eher interessiert, eigene Risiken abzubauen. All das sind Entwicklungen, die das Firmenkundengeschäft stark belasten. Um so wichtiger ist es in diesen schweren Zeiten, ein Bankgespräch optimal vorzubereiten. Hierzu gibt Johannes Müller in der aktuellen Ausgabe des Creditreform Magazins wertvolle Tipps:
Shut Down 2.0
von Michael Wandt
Stand 28.10.2020
Nun ist doch passiert, was viele nicht erwartet haben. Wir haben ab Montag wieder einen Shut Down. Gerade hatten Gastronomie und Beherbergung angefangen wieder Fuß zu fassen, da ist es nun wieder fertig.
Höhere Kreditbarrieren und die neue Reform des Insolvenzrechts
von Johannes Müller
Stand 15.10.2020
Kreditbarrieren bei Kreditverhandlungen wachsen bei KMU
Die letzte Erhebung der Ifo-Kredithürde für den Oktober 2020 von heute stellt aktuell fest, dass die Barrieren beim Kreditzugang weiterwachsen. Bei der Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen wächst offensichtlich die Zurückhaltung der Banken. 21,7 % der Unternehmen stellten restriktive Verhaltensweisen im Rahmen der geführten Kreditverhandlungen fest. Dieses erfahren wir auch in unserer Beratungspraxis. Banken vergeben an kleine und mittlere Unternehmen Darlehen zunehmend restriktiver und teils mit hohen Auflagen und Covenants versehen. Besonders betroffen sind die mittelständischen Dienstleister sowie der Groß- und Einzelhandel: Für mehr als ein Viertel von ihnen ist der Kreditzugang nun erschwert.
Referentenentwurf zum Sanierungsrechts-
fortentwicklungsgesetz - BDU-Fachverband Sanierungs- und Insolvenzberatung nimmt Stellung
von Johannes Müller
Stand 09.10.2020
Der Referentenentwurf zur Fortentwicklung des Insolvenzrechts enthält aus Sicht des Fachverbands wichtige Neuerungen, um Unternehmen besser außerinsolvenzlich sanieren zu können. Besonders das Herzstück des neuen Sanierungsrechts - das Stabilisierungs- und Restrukturierungsgesetz (StaRUG) - sei ein wirklicher Meilenstein.
Der Fachverband hat dem Justizministerium eine Stellungnahme mit Vorschlägen vorgelegt, wie der Entwurf noch praxisnäher und frei von möglichen Interessenkonflikten gestaltet werden kann. Unter anderem müssten die Rollen der Restrukturierungsbeauftragten und Insolvenzverwalter klar voneinander getrennt werden.
Wie bereite ich mich optimal auf die kommenden Bankgespräche vor?
von Johannes Müller
Stand 16.09.2020
In der Finanzkrise 2008–2009 hatten viele Unternehmen Angst vor einer Kreditklemme. Dieses hat die Zusammenarbeit mit den Banken bis zum heutigen Tag stark geprägt. Einige Experten befürchten nun, nachdem Deutschland im Verhältnis zu anderen Ländern bislang gut durch die Corona-Krise gekommen ist, dass die Banken die Unternehmen in der beginnenden wirtschaftlichen Erholungsphase nicht ausreichend unterstützen können. Ihnen drohen durch steigende Kreditausfälle ein Abschmelzen des Eigenkapitals, welches aufgrund der schwachen Profitabilität kurzfristig aus eigener Kraft nicht zu kompensieren ist. Das Eigenkapital der Banken ist aber die Basis der Kreditvergabe an ihre Kunden. Das bedeutet strengere Maßstäbe für die Kreditvergabe.
Positionspapier des BDU zur Insolvenzantragspflicht
von Johannes Müller
Stand 21.08.2020
Nachdem wir uns in einigen unserer Artikel in diesem Blog für die schnelle Umsetzung des präventiven Restrukturierungsrahmens ausgesprochen haben, fordert nun der BDU (Bund Deutscher Unternehmensberater e.V.) in seinem Positionspapier die Umsetzung bis spätestens zum 01. April 2021.
Coronakrise - Ihr Kreditantrag mit hohen Auflagen oder gar abgelehnt?
von Johannes Müller
Stand 12.08.2020
Die Regierung will überschuldeten Firmen in der Corona-Krise mehr Luft verschaffen. Pandemiebedingt überschuldete Unternehmen sollen noch länger von der Pflicht zum Insolvenzantrag befreit werden. Ausdrücklich verweist sie darauf, dass es sich ausschließlich um überschuldete Unternehmen aber nicht um zahlungsunfähige Unternehmen handelt.
DIGITAL JETZT! Staatliche Förderung für die Digitalisierung des Mittelstands
Von Bettina Heitmeyer
Stand 31.07.2020
Nicht nur, aber auch aufgrund der Corona Krise müssen viele Unternehmen des Mittelstands den Turbo einschalten, um den Stand der Digitalisierung voranzutreiben.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen – auch Handwerksbetriebe und Freiberufler - mit dem Förderprogramm „Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU“ mit finanziellen Zuschüssen.
Chancen durch die Krise? Die Potentialberatung NRW als Förderinstrument für neue Entwicklungen in kleinen und mittleren Unternehmen
von Thomas Dreikandt und Ralf Golanowsky
Stand 28.07.2020
Die Corona-Krise hält Wirtschaft und öffentliche Hände, die Gesellschaft als Ganzes und jeden Einzelnen von uns in Atem. Ihre Auswirkungen sind in Umfang und Dauer nicht absehbar – klar ist aber, dass sie uns – auch wenn wir erste Wellen gut meistern – noch länger beschäftigen werden.
Best Practice Beispiel
Potentialberatung und Ressourceneffizienzprogramm
von Ralf Golanowsky
Stand 28.07.2020
Das Unternehmen und die Ausgangslage
Das familiengeführte Unternehmen ist als klassisches KMU im Bereich der Verpackung von Schüttgütern tätig und seit Jahren am Markt etabliert. Die Ertragslage hatte sich in den letzten Jahren kontinuierlich verschlechtert. Der Projektauftrag bestand darin, die Gründe der Ertragsschwäche zu finden und Maßnahmen zur Optimierung zu identifizieren.
Stetige Veränderungen und neue Herausforderungen als Chance begreifen
von Johannes Müller
Der Umgang mit den Folgen der aktuellen Corona-Krise beeinflusst nicht nur nachhaltig das persönliche Leben und die Wirtschaft, sondern sorgt für Veränderungen und daraus resultierende Veränderungsprozesse. Krisen- und Veränderungsmanagement sind jetzt in den Unternehmen angesagt, um die neuen Anforderungen und Herausforderungen zu meistern.
Die Ruhe vor dem Sturm
von Johannes Müller
Stand 22.07.2020
Täglich werden mehr Insolvenzen gemeldet, aktuell aber vor allen Dingen Großinsolvenzen. Aber es ist die Ruhe vor dem Sturm. Weltweite Insolvenzen steigen bis 2021 um insgesamt 35% an. Der stärkste Anstieg folgt in Deutschland erst in 2021, so berichtet der Kreditversicherer Euler Hermes. „Spätestens im dritten Quartal des Jahres wird diese Zeitbombe hochgehen und die Schockwellen dürften sich ins gesamte erste Halbjahr 2021 ausbreiten“ berichtete Ron van het Hof, CEO von Euler Hermes in Deutschland.
Kreditausfälle in Milliardenhöhe sind zu erwarten
von Johannes Müller
Stand 17.07.2020
Wegen der schlechten Wirtschaftslage werden laut einer Studie des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle tausende Unternehmen ihre Kredite nicht zurückzahlen können und vor allen Dingen die regionalen Sparkassen und Genossenschaftsbanken sehr stark belasten. Diese verleihen ihr Geld meist an solche Firmen, die jetzt doppelt gefährdet sind. Zum einen, weil sie klein und damit generell krisenanfälliger sind als größere Unternehmen. Andererseits, weil diese Firmen insbesondere solchen Branchen angehören, die vom Corona-Lockdown schwer getroffen wurden.
NRW-Soforthilfe - Rückmeldeverfahren gestoppt
Von Carsten Müller
Stand 15.07.2020
Anfang Juli haben die Behörden mit dem Abrechnungsverfahren begonnen und bis dato ca. 100.000 Soforthilfe-Empfänger um Rückmeldung ihres Finazierungsengpasses gebeten. Schnell kam es zu Kritik aus der Wirtschaft bezüglich des Abrechnungsverfahrens. So wurden zum Beispiel Personalkosten nicht anerkannt. Laut Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) wirken sich aber die Personalkosten, die nicht durch das Kurzarbeitergeld abgedeckt sind, besonders belastend für viele Unternehmen aus. Dieser und weitere Punkte haben nun dazu geführt, dass das Rückmeldeverfahren zunächst gestoppt wurde und das Land NRW die offenen Punkte mit dem Bund klärt.
Auf die Soforthilfe folgt die Corona-Überbrückungshilfe des Bundes
Von Bettina Heitmeyer
Stand 10.07.2020
Ab heute startet das neue Zuschussprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen. Grundlegender Unterschied im Antragsverfahren ist die Tatsache, dass nicht - wie noch bei der Soforthilfe - der Unternehmer selbst den Antrag stellt, sondern Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder vereidigte Buchprüfer die jeweiligen Anträge für Ihre Unternehmen stellen. Das Verfahren ist voll digitalisiert. Ab heute können sich Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer auf der Seite des Bundesamts für Wirtschaft und Energie (BMWI) für das Verfahren registrieren. Nach der erfolgreichen Registrierung können dann in den nächsten Tagen die Anträge gestellt werden.
Was muss alles auf Kleinbeihilfen angerechnet werden?
Von Michael Wandt
Stand 08.07.2020
Was muss alles auf Kleinbeihilfen angerechnet werden?
Da hat die Bundesregierung eine Kleinbeihilferegelung 2020 erlassen und so sollten frische 800.000 Euro Kleinbeihilfen an jedes Unternehmen fließen können.
Neuer Name - neues Glück? ... oder doch nur eine weiterer Fallstrick?
Wir alle wissen, dass es bei Subventionen (dazu gehören die Kleinbeihilfen) keine Erfüllungsgehilfen gibt, sondern nur "Mittäter".
Unternehmensplanung in COVID-19-Zeiten
von Ralph P. Obersteiner
Stand 02.07.2020
Bereits in der Finanzkrise 2007 / 2008 und der anschließenden Euro-Krise haben viele Unternehmen festgestellt, dass starre Unternehmensplanungen mit mehrjährigen Planungszeiträumen kein adäquates Mittel sind, um mit den Herausforderungen einer solchen Krise umzugehen. Noch mehr gilt dies nun für die Zeit, während der wir mit der Corona-Virus-Pandemie und COVID-19 leben müssen.
Betriebliche Organisation in Zeiten von COVID-19 – Fehler und Strafen vermeiden
von Ralf Golanowsky
Stand 02.07.2020
Es ist unbestreitbar – die COVID-19 Pandemie stellt unsere Gesellschaft in privaten und öffentlichen Umfeldern vor enorme Herausforderungen. Unternehmen stehen konkret in der Verantwortung. Dabei geht es nicht nur um den Schutz von Menschen. Es gilt auch das Unternehmen vor Betriebsunterbrechungen zu schützen – eine mehrwöchige Quarantäne kann schnell die Existenz bedrohen. Als Superspreader an den Pranger gestellt zu werden sorgt für „unbezahlbare“ Publicity! Gesetzliche Vorgaben werden immer stärker behördlich kontrolliert. Fehlende Nachweise führen schnell nicht nur zu unliebsamen Diskussionen. Verstöße werden geahndet.
Soforthilfe NRW
von Johannes Müller
Stand 26.06.2020
Nach Auszahlung der coronabedingten Soforthilfe des Landes NRW gibt es einige Irritationen. In Kürze werden alle Soforthilfe-Empfänger benachrichtigt und gebeten, die Differenz zwischen der Soforthilfe und dem tatsächlichen Liquiditätsengpass bis zum 31.12.2020 an die zuständige Bezirksregierung zurückzuzahlen. Dazu müssen die Soforthilfe-Empfänger darlegen, wie hoch ihre tatsächliche Finanzierungslücke war.
Corona-Soforthilfen - Die Rückforderungswelle hat begonnen
Von Michael Wandt
Stand 10.06.2020
Wer falsche Förderangaben macht ist ein Subventionsbetrüger?!
So steht es im § 264 des Strafgesetzbuches. Das gilt auch, wenn die Angaben aus Versehen falsch waren. Egal wie, falls es falsche Angaben waren, die zur Corona-Förderung führten, muss man so schnell wie möglich die Förderung zurückzahlen. Oft ist es damit getan (kein Kläger - kein Richter)? Amtliche Stellen müssen Anzeige erstatten müssen, wenn Sie in Kenntnis geraten.
Neues Konjunkturpaket der Koalitionsfraktionen beinhaltet weitere Überbrückungshilfen
von Johannes Müller
Stand 04.06.2020
Die Koalition beschliesst das Corona-Konjunkturpaket mit weitreichenden Maßnahmen. Das von BundeswirtschaftsministerAltmaier betitelte "Kraftpaket" beinhaltet insgesamt 57 Eckpunkte.
Weiteres 25-Milliarden-Euro Programm für den Mittelstand in Vorbereitung
von Johannes Müller
Stand 27.05.2020
Die Bundesregierung plant weitere Förderzuschüsse. Die Überbrückungshilfen sollen monatlich bis zu 50.000 € betragen. Es ist geplant bereits Anfang Juni zu beginnen, da bei vielen Unternehmen der Geschäftsbetrieb nach dem Lockdown noch sehr stark verhalten anläuft und nach Meinung der Bundesregierung weiterer akuter Handlungsbedarf besteht.
BAFA Förderung aus Corona-Sondermodul vorzeitig eingestellt
von Carsten Müller
Stand 27.05.2020
Die Nachfrage nach Beratungszuschüssen für Corona-geschädigte Unternehmen hat alle Erwartungen übertroffen. Vielen Unternehmen konnte geholfen werden, allerdings sind die Mittel des BAFA bereits ausgeschöpft. Für alle Unternehmen, die nicht mehr berücksichtigt werden konnten stehen jedoch die alt bewährten Module zur Förderung unternehmerischen Know-hows weiterhin zur Verfügung.
ifo Geschäftsklima-Index steigt im Mai wieder an
von Johannes Müller
Stand: 25.05.2020
Nachdem der ifo Geschäftsklimaindex im April auf einen historischen Tiefstand gefallen war, erholt sich die Deutsche Wirtschaft im Mai und der Index steigt auf 79,5 Punkte.
Link zum ifo-Geschäftsklimaindex
Corona – Beratungszuschüsse gestoppt
von Johannes Müller
Stand 15.05.2020
Am 03.04.2020 berichteten wir in unserem Blog, dass für Unternehmen, die unter den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise leiden, die Möglichkeit besteht, einen Beratungszuschuss des BAFA in Höhe von 100% (max. 4.000 €) zu erhalten. Das BAFA-Programm ist seit Jahren ein bewährtes Instrument, um Unternehmen zu helfen Die Zuschüsse können nur für Beratungen von qualifizierten, und für das Programm vorab zertifizierten Beratern eingesetzt werden. Doch das "Programm zur Förderung unternehmerischen Know Hows", wie es offiziell heißt, hat seine Schattenseiten.
GEMEINSAMER SCHUTZSCHIRM um Lieferantenkredite deutscher Unternehmen zu sichern
von Johannes Müller
Stand 28.04.2020
Zu Beginn der Corona-Krise haben wir bereits darauf hingewiesen, dass bei den die Liquidität stärkenden Maßnahmen mögliche Ausfälle der Lieferantenkredite noch nicht angegangen wurden. Jetzt gab das Bundesfinanzministerium in Berlin am Donnerstag, den 16.4.2020 bekannt, dass die Regierung für 2020 einen Schutzschild für Kreditversicherer einrichtet, der sich auf 30 Milliarden Euro beläuft und ein Geschäftsvolumen von rund 400 Milliarden Euro garantiert. Damit sind die Lieferantenkredite zunächst einmal im Wesentlichen auf dem bisherigen Level abgesichert.
Konflikterleben in Krisenzeiten
von Johannes Bollingerfehr
Stand 28.04.2020
Für fast alle Unternehmen und deren Mitarbeitenden sind dies besondere Zeiten, in denen man enger zusammenrückt - ein Gefühl von „wir sitzen alle im selben Boot“. Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeitende lenken ihre Unternehmen durch eine Zeit, die viel mehr fordert als die bereits durchlebten Krisen unserer Zeit. Sie arbeiten hart, um ihre Unternehmen und die Wirtschaft so gut es geht durch die Krise zu bringen und Arbeitsplätze zu sichern. Gleichzeitig haben sich die traditionellen Kommunikationswege und vielleicht auch die Anzahl der effektiv einsetzbaren Mitarbeitenden reduziert. Neben dem Druck kommen die Sorgen, wie es weitergehen kann. Das schweißt zunächst zusammen.
Corona-Hilfspakete für Unternehmen und Freie Berufe
Von Michael Wandt
Stand 27.04.2020
In diesem Artikel fasst unser Fördermittelexperte die derzeitigen Corona-Hilfspakete für Unternehmen und Freie Berufe zusammen und stellt die Besonderheiten heraus.
ifo Geschäftsklima stürzt auf historisches Tief
von Johannes Müller
Stand: 24.04.2020
Die Stimmung unter den deutschen Unternehmen ist katastrophal. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im April um 11,6 Punkte auf 74,3 Punkte abgestürzt. Das ist der niedrigste jemals gemessene Wert und zugleich der stärkste jemals gemessene Rückgang.
Link zum ifo-Geschäftsklimaindex