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Verlängerte Überbrückungshilfe IV
von Sandra Mitko
Stand 20.04.2022
Mit der Überbrückungshilfe IV wird die Hilfe für die weiter von der Corona-Pandemie betroffenen Unternehmen, Soloselbständigen und Freiberufler für den Förderzeitraum Januar bis Juni 2022 fortgesetzt.
Die Verlängerung des Förderzeitraums gilt bis 30. Juni 2022. Die Antragsfrist endet am 15. Juni 2022 und kann nur über prüfende Dritte beantragt werden.
Änderungen zu Förderprogrammen: Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“
von Sandra Mitko
Stand 01.04.2022
Beim Förderprogramm "Förderung unternehmerischen Know-hows" der BAFA steht eine Revision an. Die entsprechenden Richtlinien gelten noch bis zum 31.12.2022 und sollen danach überholt werden. Ein Antrag kann sich hier demnach lohnen.
Antragstellung im Kfw-Sonderprogramm nur noch bis 30. April 2022 möglich
von Sandra Mitko
Stand 01.04.2022
Die KfW verlängert ihre Corona-Hilfe vorerst nicht mehr. Kleine Unternehmen stehen aktuell dennoch vor neuen Herausforderungen, etwa der Unterbrechung von Lieferketten und dem Anstieg der Energiepreise.
Im KfW-Sonderprogramm unterstützt die KfW Unternehmen mit deutlich höheren maximalen Kreditbeträgen für Kleinbeihilfen.
Änderungen zu Förderprogrammen: Förderprogramm „Potentialberatung NRW“
von Sandra Mitko
Stand 01.04.2022
Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sich Unternehmen und ihre Beschäftigten kontinuierlich weiterentwickeln. Die meisten Unternehmen wissen aber nicht, dass mit den richtigen Förderprogrammen hohe, nicht rückzahlbare Zuschüsse möglich sind. Bei der Gestaltung betrieblicher Prozesse mithilfe externer Beratung können Unternehmen zum Beispiel die Potentialberatung NRW in Anspruch nehmen.
ifo Geschäftsklima-Index bricht ein
von Johannes Müller
Stand: 25.03.2022
Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer ist deutlich gesunken. Das Barometer für das Geschäftsklima fiel im März 2022 auf 90,8 Punkte nach 98,5 Zählern im Februar. Zuvor war der Index zwei Monate in Folge wegen des erhofften positiven Rückgangs der Coronazahlen, gestiegen. Nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine hatten Ökonomen lediglich mit einem Rückgang auf 94,2 gerechnet.
Aktuell berichten 75 % der Industriebetriebe über Störungen in der Lieferkette und Logistik und 9 von 10 Unternehmen klagen über fehlende Rohstoffe und Vorleistungen.
Die Unternehmen in Deutschland rechnen mit harten Zeiten.
Link zum ifo-Geschäftsklimaindex