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Nachbericht zur Veranstaltung am 20.02.20 in Herford
von Johannes Müller
Im ersten MüllerForum 2020 am Donnerstagabend in Herford drehte sich alles um alternative Finanzierungslösungen für nationale und internationale Finanzierungen von Handelsgeschäften.
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer
Mittelstand: Stimmungsdämpfer zu Jahresbeginn
von Johannes Müller
Aufgrund skeptischer Erwartungen, sinkt das mittelständische Geschäftsklima und die Konjunktur bleibt vorerst verhalten.
Link zum KfW-ifo-Mittelstandsbarometer
Aktuelle Situation im Kreditgeschäft - national und international
von Johannes Müller
2019 konnte noch so gerade eben eine technische Rezession vermieden werden. 2020 wird aller Voraussicht nach nicht besser; eher schwieriger. Der Brexit, der ungelöste Handelsstreit, neue Auseinandersetzungen im Mittleren Osten oder auch die Ungewissheit im Hinblick auf die Stabilität der Eurozone dürften der deutschen und der weltweiten Wirtschaft zusetzen. Es scheint absehbar, dass 2020 auch in Deutschland wieder mehr Unternehmen Probleme bekommen und in eine finanzielle Schieflage rutschen.
Make your cash flow – mit Stenn
von Jochen Schein, Stenn International Ltd.
Wir erleben derzeit eine der turbulentesten geopolitischen Perioden mit vielen Veränderungen und daraus resultierenden Unsicherheiten: Der Brexit und der Handelskrieg zwischen den USA und China sind dafür nur zwei Beispiele. Diese Umwälzungen führen zu einer erheblichen Volatilität in der Lieferkette. Daher ist es gerade jetzt für Unternehmen entscheidend, intelligente, substanzielle und nachhaltige Maßnahmen zu ergreifen, um sich in diesem volatilen Handelsumfeld zurechtzufinden und sich zu schützen.
Whitepaper zeigt: Dem Mittelstand droht bei erneuter Finanzkrise der Verlust gewohnter Kreditpartner
von Carl-Jan Frhr. von der Goltz, Maturus Finance GmbH
Aufgrund der aktuellen Wirtschaftsflaute halten Beobachter eine erneute Krise wie Ende der 2000er Jahre für durchaus realistisch. Doch was würde das für den Mittelstand und seine Finanzierung bedeuten? Dieser Frage sind der FINANCE Think Tank Corporate & Banking, Taylor Wessing, Struktur Management Partner und eine Reihe anderer Vordenker wie Maturus Finance nachgegangen – im Whitepaper „Finanzierung im Abschwung – eine Analyse der kommenden Krise“. (1) Die Experten weisen darin unter anderem darauf hin, dass die Banken derzeit viel Geld in IT, Regulatorik und den Umbau ihrer Geschäfte stecken müssten. Zudem gäbe es Nachwuchsprobleme in vielen Sanierungsabteilungen und neue Bilanzierungsregeln. Aus diesen und weiteren Gründen könnten viele Hausbanken ihren Kunden im Angesicht einer potenziellen Wirtschaftskrise wohl nicht lange zur Seite stehen. Strauchelt ein Unternehmen, müssten bestehende Darlehen im Rahmen der Risikovermeidung früh abgeschrieben werden. Oft geschehen solche Verkäufe an internationale Finanzinvestoren, die sich hohe Renditen von den notleidenden Krediten versprechen.