Liebe Mandanten, Geschäftspartner und Interessenten,

wie jüngst auch von der KfW im Kreditmarktausblick März 2021 veröffentlicht, hält die restriktive Kreditvergabepolitik der Banken an. Dies verschärft die Unsicherheit von Unternehmen bezüglich ihrer eigenen zukünftigen Wirtschafts- und Finanzkraft. Im Besonderen davon betroffen sind mittelständische Dienstleistungsunternehmen aber auch Branchen wie Einzel- und Großhandel sowie das Bauhauptgewerbe. Mehr dazu lesen Sie im ersten Artikel unseres Newsletter.

Familienunternehmen im Nachfolgeprozess sind zweifellos in der Corona-Pandemie vor noch größere Herausforderungen gestellt als bisher. Dennoch ist der Anteil an wirtschaftlich starken Familienunternehmen in Deutschland nach wie vor sehr groß und dies beruht auf unterschiedlichen Erfolgsfaktoren. Damit und mit den Konfliktpotentialen, die im Nachfolgeprozess eines Familienunternehmens entstehen können, befasst sich der zweite Artikel unseres Newsletters.
 


Herzlichst Ihre

 

Kreditstandards werden verschärft


von Carsten Müller

Geschäftsführer der Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU)

 

Verschärfte Kreditstandards machen die Finanzierung in mittelständischen Firmen komplizierter 

Die Corona-Pandemie hat in der Unternehmenslandschaft und der Wirtschaft im Allgemeinen bereits deutliche Spuren hinterlassen. Wie tief die Einschnitte letztendlich ausfallen, ist dabei noch immer nicht seriös zu prognostizieren. Bei vielen Unternehmen herrscht eine große Unsicherheit darüber, wie sich die eigene Wirtschafts- und Finanzkraft in der Zukunft darstellt. Die Finanzierung von Unternehmen und deren Aktivitäten rückt dadurch noch stärker in den Fokus.

Diese Unsicherheit über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung wird jetzt womöglich noch weiter verstärkt. Denn auch die Banken und Sparkassen reagieren nunmehr auf diese Unsicherheit und verschärfen ihre Sicherheitsstandards bei der Vergabe von Unternehmenskrediten. Das heißt im Klartext: Da Banken und Sparkassen jetzt vorsichtiger agieren, wird es für Firmen schwerer, einen Kredit für die Finanzierung von Geschäftsvorhaben, Projekten und Investitionen zu erhalten.

Die Auswirkungen der Corona-Krise steigern die Unsicherheit

Die aktuellen Zahlen bestätigen die Zurückhaltung der Banken und Sparkassen bei der Vergabe von Krediten aufgrund von verschärften Kreditstandards. Laut der jüngsten Umfrage der Europäischen Zentralbank im Rahmen des Bank Lending Survey (kurz: BLS) zum Kreditgeschäft, haben bereits Ende 2020 rund 25 Prozent von 143 befragten Banken - darunter 34 deutsche Banken - eine Verschärfung der Kreditrichtlinien vorgenommen. Das sind über sechs Prozent mehr als noch im September des vergangenen Jahres. Da lag diese Quote noch bei 18,6 Prozent.

Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Hinblick auf die Corona-Krise und den damit einhergehenden unsicheren und bislang noch mangelnden Öffnungsperspektiven ist davon auszugehen, dass es im ersten Quartal 2021 zu einer weiteren Verschärfung der Kreditstandards kommt. Aufschluss darüber wird letztendlich die kommende EZB-Umfrage bringen. Diese Umfrage wird traditionell im vierteljährlichen Modus durchgeführt.

Finanzierung durch Kredite: Die verschärften Vergabekriterien treffen vor allem den Mittelstand

Es sind im Kern aber nicht die großen, global agierenden Unternehmen und Konzerne, die von der Verschärfung der Kreditstandards direkt betroffen sind. Zwar hatte im Schlussquartal 2020 auch etwa ein Fünftel der Großunternehmen Probleme bei der Finanzierung durch Bankkredite, aber gerade im Mittelstand zeigten sich die Folgen der verschärften Kreditstandards großflächiger und deutlicher. Das belegen auch die aktuellen Zahlen der KfW-ifo-Kredithürde für den Mittelstand.

Im vierten Quartal stieg diese zum sechsten Mal in Folge und liegt jetzt bei 22,1 Prozent. Im Vergleich zum dritten Quartal 2020 bedeutet dies allerdings einen vergleichsweise geringfügigen Anstieg um 0,4 Prozentpunkte. Aber auch in Anbetracht des nur sehr leichten Anstiegs wissen wir aus unserer Beraterpraxis, dass bestimmte Branchen besonders betroffen sind. Bestätigt wird diese Wahrnehmung durch die weiteren Ergebnisse der KfW-ifo-Kredithürde für den Mittelstand.

Besonders betroffen sind die mittelständischen Dienstleister

Demnach werden gerade die mittelständischen Dienstleistungsunternehmen sehr stark durch die erschwerten Vergabebedingungen bei der Finanzierung durch Kredite eingegrenzt. 25,9 Prozent der Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche gaben an, dass sie mit einem restriktiven Verhalten seitens der Banken und Sparkassen bei entsprechenden Kreditanfragen konfrontiert wurden.

Das sind immerhin 12,5 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Auch der mittelständische Einzel- und Großhandel sowie das Bauhauptgewerbe hatte mitunter Probleme an Kredite zu kommen. Demgegenüber spürte das verarbeitende Gewerbe die verschärften Kreditbedingungen kaum. Die KfW-ifo-Kredithürde sieht hier im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar leichte Entspannungstendenzen. Vergleichsweise geringe 16 Prozent der Firmen trafen hier auf skeptische Kreditinstitute. Dies macht deutlich: Beim Zugang zu Krediten spiegelt sich die asymmetrische Betroffenheit der jeweiligen Wirtschaftsbereiche durch die Corona-Krise in branchenspezifischen Unterschieden wider.

Die Verschärfung der Kreditstandards war vorhersehbar

Unabhängig von Zahlen und Zahlenspielen stellen die verschärften Kreditstandards je nach Unternehmenssituation und -konstellation durchaus große Hürden beim Thema Finanzierung dar. Klar ist auch, dass Unternehmen, die einen Kredit benötigen, natürlich nicht sehr erfreut sind über die erschwerte Kreditaufnahme. Dass die Kreditinstitute Unternehmen und deren Situation im Hinblick auf die Vergabe von Krediten sorgfältiger durchleuchten und härtere Vergabekriterien ansetzen, lag aber auf der Hand.

Denn die von Banken und Sparkassen nach oben korrigierten Kreditvergabekriterien sind als Reaktion auf die im Zuge der Corona-Pandemie gewachsenen kreditnehmerseitigen Risiken und Unsicherheiten zu verstehen. Im Grunde genommen konnten sie gar nicht anders reagieren. Schließlich sind Banken und Sparkassen dazu verpflichtet, eine klare Risikovorsorge zu generieren. Angesichtes der bisherigen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Unternehmenslandschaft und die diesbezügliche Wirtschaftskraft ist es nur logisch, dass strauchelnde Unternehmen durch das Raster fallen und entsprechende Kreditanfragen bezüglich einer Finanzierung im Zweifelsfall abgelehnt werden.
 

Aufgeschoben, aber nicht aufgehoben - die Folgen der ausgesetzten Insolvenzantragspflicht

Hinzu kommt, dass es wahrscheinlich noch in diesem Jahr zu der schon lange befürchteten Pleitewelle von ungeahntem Ausmaß kommen wird. Ende April läuft die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für Unternehmen, die zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen aus der Covid-19-Pandemie staatliche Finanzhilfen erhalten, aus.

Dieser staatliche Eingriff in das bestehende Insolvenzrecht hat zwar kurzfristig die Statistik beschönigt, aber jetzt könnte es hier den großen Knall geben. Es ist ein durchaus realistisches Szenario, dass diese Aussetzung des Insolvenzrechts die tatsächlichen Auswirkungen des Lockdowns nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben haben. Und dass dies in eben einer Pleitewelle mündet, daraufhin verdichten sich die Hinweise.
 

Corona entlarvt nicht mehr tragfähige Geschäftsmodelle und Zombie-Unternehmen

Allerdings muss hier festgehalten werden, dass die Corona-Pandemie nicht alleine Schuld daran ist, dass Unternehmen in schwieriges Fahrwasser geraten sind. Vielmehr wirkt die Pandemie als eine Art Katalysator, der Versäumnisse der Vergangenheit und nicht mehr tragfähige Unternehmen bzw. Geschäftsmodelle offenlegt. Bereits vor Ausbruch der Corona-Krise taumelten einige Unternehmen und sogar ganze Branchen von Krisenszenario zu Krisenszenario.

Ein Blick auf den Restrukturierungsmarkt reicht und die Defizite in diesem Bereich werden offensichtlich. Gerade der Einzelhandel sowie die Automobil- und Zulieferindustrie galten bereits vor Corona als krisenanfällige Branchen. Die dortigen Probleme haben also nur bedingt etwas mit der Corona-Thematik zu tun, wenngleich die Pandemie die Probleme natürlich noch vergrößert hat. Es ist anzunehmen, dass es explizit in diesen Branchen in absehbarer Zeit zu einer Marktbereinigung kommt.
 

Trotz Corona-Krise ist die Kreditnachfrage der mittelständischen Firmen deutlich gesunken

In diesem Zusammenhang taucht allerdings ein Phänomen auf, das bisher vernachlässigt behandelt wurde. Laut der KfW-ifo-Kredithürde vom Januar 2021 ist gleichzeitig auch die Kreditnachfrage der Unternehmen deutlich gesunken. Und das trotz der vielfältigen Beschränkungen des wirtschaftlichen Lebens und damit einhergehender Umsatzeinbußen in mitunter massiver Höhe.

So reduzierte sich der Anteil der mittelständischen Unternehmen, die Interesse an einer Finanzierung durch Banken oder Sparkassen hatten und entsprechende Kreditverhandlungen aufnahmen, im vierten Quartal 2020 um etwa acht Prozentpunkte auf insgesamt 22,1 Prozent. Die Kreditnachfrage von Großunternehmen und Konzernen brach sogar um elf Prozent ein. Seit dem Start der Befragungen im Jahr 2017 sind das mit Abstand die niedrigsten Werte.
 

Dies sind die Gründe für die Zurückhaltung bei der Kreditnachfrage

Ein wesentlicher Grund für diese Zurückhaltung hinsichtlich einer beantragten Finanzierung durch Kreditinstitute liegt darin, dass die Unternehmen weniger für Investitionen ausgeben. Das Statistische Bundesamt beziffert den Rückgang (vorläufig) mit 6,6 Prozent. Zudem drücken auch die Finanzhilfen für Unternehmen zur Liquiditätslückenbegrenzung die Nachfrage nach Krediten.

Diese Zurückhaltung bei der Kreditaufnahme sagt aber noch etwas anderes aus: Die Unternehmen und die jeweiligen Geschäftsleitungen bzw. -führungen schätzen die eigene Situation sehr realistisch ein und möchten keine weiteren Verschuldungslasten anhäufen. Denn die an sich schon schwierige Kompensation von Umsatzverlusten, die bei anhaltender Krise immer komplexer werden, zehrt schon genug am finanziellen Korsett der Unternehmen. Zusätzliche Kosten bzw. Belastungen für eine Finanzierung durch Kreditaufnahme sind da nur schwer seriös zu tragen.
 

Die Finanzierung optimieren mit einem unabhängigen Finanzierungspartner

Ganz gleich aus welcher Perspektive die Finanzierung bzw. die Unternehmensfinanzierung betrachtet wird: Unternehmerischer Erfolg basiert immer auf einer professionell strukturierten Finanzierung. Ebenso wie Eigenkapital wird auch Fremdkapital in Form einer Finanzierung durch Kredite weiterhin unabdingbar bleiben, um Wachstum zu generieren und die eigene Krisenresistenz zu verbessern.

Daran ändert auch die Corona-Krise nichts. Als unabhängige Wirtschaftsberatung mit umfassendem Know-how und langjähriger Expertise bieten wir unseren Mandanten eine individuelle und kompetente Beratung zu allen Fragen rundum die Finanzierung. Ob die detaillierte Analyse der Finanz- und Finanzierungsstruktur, die Entwicklung und die Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen sowie die Gestaltung und Begleitung in Finanzierungsverhandlungen - wir unterstützen Unternehmen strategisch und operativ bei der Ausrichtung der Finanzierung des Unternehmens respektive von Vorhaben, Projekten, Akquisitionen und neuen Geschäftsmodellen.

Auch wenn die durch die Corona-Krise entstandene Situation und nicht zuletzt auch die verschärften Kreditstandards seitens der Banken und Sparkassen sicherlich extrem belastend wirken, so bietet diese Phase dennoch aber sehr gute Chancen, die jetzigen Geschäftsmodelle, Organisationsstrukturen und Finanzierungskonzepte in zukunftsträchtige Strukturen zu transformieren. Genau dafür sind wir der richtige Kompetenzpartner.

 

Was macht Familienunternehmen so erfolgreich?


von Johannes Müller

Geschäftsführer der Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU)

 

Das Erfolgsrezept der Familienunternehmen in Deutschland

Wenn von der deutschen Wirtschaft gesprochen wird, dann sind damit im Grunde genommen explizit auch immer Familienunternehmen gemeint. Denn rund 90 Prozent der Firmen in Deutschland zählen zu diesem Familientyp. Die hiesige Wirtschaftsstruktur weist eine bunte Mischung aus kleinen und großen sowie international aufgestellten und regional verwurzelten Familienunternehmen auf. Über 200 dieser Familienunternehmen generieren dabei Umsatzerlöse von einer Milliarde Euro oder mehr. Die Stärke der deutschen Wirtschaft basiert nicht zuletzt auf der Vielfalt und den Umsatzergebnissen der Familienunternehmer-Landschaft.
 

Gute Kapitaldecke als Basis für den unternehmerischen Erfolg

Für den Erfolg deutscher Familienunternehmen gibt es Gründe. So weisen Familienunternehmen in der Regel eine hohe Eigenkapitalquote auf, die vor der Corona-Krise tendenziell immer weiter anstieg. Die 500 umsatzstärksten Unternehmen dieser Art verfügen über Eigenkapital in einer Höhe zwischen 40 und 42 Prozent. Zum Vergleich: Die restlichen Unternehmen kommen auf lediglich etwa 32 Prozent. Diese gute Kapitaldecke stellt ein konkretes Indiz für die langfristige Stabilität und Robustheit von Familienunternehmen dar. 

Belegt wird dies zusätzlich durch die Studie "Bedeutung der Familienunternehmen für die Volkswirtschaft". Demnach erhöhten die 500 größten Familienunternehmen in Deutschland zwischen 2007 und 2018 die Zahl ihrer Mitarbeiter um 23 Prozent. Nicht-familienkontrollierte Firmen legten diesbezüglich lediglich um vier Prozent zu.
 

Eine funktionierende Verzahnung von Familie und Unternehmen als Erfolgsfaktor

Ein wichtiger Faktor für den Erfolg oder auch Misserfolg stellt dabei die Verzahnung von Unternehmen und Familie dar. Aus der Beraterpraxis wissen wir, dass diese Verzahnung unterschiedliche Auswirkungen auf das Verhalten und Entscheidungen nach sich ziehen kann. Funktioniert diese Verzahnung, profitiert das Unternehmen durch zum Beispiel stabile Eigentümerstrukturen, Handlungs- und Reaktionsschnelligkeit, kurzen Entscheidungswegen und starken Entwicklungsperspektiven. 

Wirkt die Verzahnung durch Konflikte und andere Problematiken dagegen belastet, kann dies zur Instabilität des Unternehmens führen. Betroffen hiervon sind insbesondere die Personalführung, die strategische Ausrichtung und nicht zuletzt die Entscheidungsfindung. Die Werte der Unternehmerfamilie bilden dabei in der Regel auch die Grundpfeiler für das Strategiemanagement und die anderen unternehmerischen Handlungsfelder.
 

Nachfolge als wichtiges Handlungsfeld in Familienunternehmen

Als Wirtschaftsberatung zählt die Nachfolgeberatung zu unseren Kernkompetenzen. Gerade in Familienunternehmen nimmt die Unternehmensnachfolge einen explizit hohen Stellenwert ein. Die Übertragung der Unternehmensführung auf ein anderes Familienmitglied ist essenziell für die erfolgreiche Fortführung der Firma. Hierbei ergeben sich viele Fragestellungen, die im Rahmen der Thematik Nachfolge rechtliche, steuerliche und auch private Aspekte beinhalten.

Denn hier gibt es eine Besonderheit, die Familienunternehmen von anderen Unternehmenstypen unterscheidet. So stehen nicht nur alleine die zentralen Szenarien für die Führungs- und Eigentumsübertragung im Fokus. Vielmehr geht es auch immer darum, die finanzielle Situation der gesamten Familie zu bewerten und langfristig zu sichern.

Konfliktpotenzial lässt sich auch positiv für die Entscheidungsfindung nutzen

Wichtig dabei ist, dass sich Familienunternehmen frühzeitig mit der Nachfolge Thematik auseinandersetzen. Als erfahrene Wirtschaftsberater empfehlen wir diesbezüglich einen Vorlauf von drei bis fünf Jahren.
Die Wirtschaftsberatung Johannes Müller versteht die Nachfolgeberatung daher immer auch als einen langfristigen Prozess, der sich in unterschiedliche Phasen aufteilen lässt. Dabei stellt eine Moderation, die alle Meinungen und Strömungen berücksichtigt, einen eminent wichtigen Erfolgsfaktor für die Umsetzung dar.

Es darf nicht vergessen werden, dass die komplexen familiären Beziehungen im direkten Umfeld eines Familienunternehmens gleichzeitig auch immer ein hohes Konfliktpotenzial aufweisen. Dies betrifft nicht nur die Thematik Unternehmensnachfolge, sondern auch alle weiteren Themenbereiche innerhalb der Organisation. Allerdings - und das sehen wir als Wirtschaftsberatung auch als eine wichtige Aufgabe an - können Konflikte auch in der Form kanalisiert und moderiert werden, dass sie langfristig sogar zu besseren Entscheidungen führen. 


 

 

 

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Zukunft gestalten heißt, den Wandel und die Digitalisierung als Chance zu begreifen. Jederzeit flexibel auf Veränderungen reagieren zu können, gelingt in Unternehmen nicht von heute auf morgen. Alle Beteiligten müssen an einem Strang ziehen. Führungskräfte und Mitarbeiter tragen neue Konzepte mit, wenn sie überzeugt davon sind und zum Gelingen beitragen dürfen und können.

Unsere Seminare und Workshops sind Bestandteil unserer ganzheitlichen Beratungsleistungen rund um die Steuerung von Unternehmen. Wir unterstützen Unternehmen als Wirtschaftsberatung, sich zukunftsfähig aufzustellen. Zu unserer Arbeit gehört, dass wir Geschäftsführer, Führungskräfte und Teamleiterbefähigen, die an sie gestellten neuen Anforderungen in der Praxis umzusetzen. Ihr Unternehmenserfolg ist unser Antrieb und das seit mehr als 25 Jahren.

 

 

Artikel im PDF Format:

Informationen aus der Beraterpraxis 01_2021