Liebe Mandanten, Geschäftspartner und Interessenten,
wie weit sind Sie im Wandel der Digitalisierung? Ist Ihr Unternehmen zukunftsfähig und haben Sie sich bereits auf die Neuerungen eingelassen? Kennen Sie die Stolpersteine der Digitalisierung? Welche Fördermittel stellt der Staat zur Verfügung?
In diesem Newsletter erfahren Sie, wie Sie die bekannten Stolpersteine vermeiden und die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen zum Erfolgsfaktor werden lassen, und wir geben Ihnen Informationen über die seit Anfang Januar diesen Jahres zur Verfügung stehenden Fördermittel für den Bereich Digitalsierung.
Gerne weisen wir Sie schon an dieser Stelle auf unser bevorstehendes Webinar "Stolpersteine der Digitalsierung" am 22. Februar 2022, 09:00 bis 10:30 Uhr hin. Melden Sie sich jetzt schon hier an oder lesen Sie mehr über unsere Seminarreihe in diesem Newsletter.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihr Weg in die digitale Zukunft
von Johannes Müller
Geschäftsführer der Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU)
Überzeugen Sie Ihre Mitarbeiter von Ihrem Weg in die digitale Zukunft
Der digitale Wandel ist allgegenwärtig. Er verändert nicht nur die Art, wie wir leben, sondern revolutioniert auch geschäftliche Prozesse und klassische Arbeitsweisen. Gerade in der Wirtschaft schreitet die Digitalisierung rasant voran und etabliert in immer kürzeren Abständen neue Technologien, Produkte und auch Dienste. Die Veränderungen und der technologische Wandel sind die Triebfedern, die unsere Wirtschaftswelt und damit auch die Marktakteure längst in einen disruptiven Prozess geführt haben.
Für die Wettbewerbsfähigkeit ist die digitale Transformation unabdingbar
Die digitale Transformation verlangt dabei fortwährend neue Antworten und innovative Lösungen. Im Fokus stehen Themen wie eine leistungsfähige Dateninfrastruktur, eine intelligente Vernetzung und die größtmögliche IT-Sicherheit. Nachhaltigkeit und digitale Souveränität sind zu echten Leitmotiven moderner Unternehmensorganisationen und -kulturen geworden. Die gesamte Entwicklung macht deutlich: Wenn Sie Ihr Unternehmen langfristig zukunftsfähig am Markt positionieren möchten, führt kein Weg an einer umfassenden digitalen Transformation vorbei. Wer mithalten möchte, muss für eine extrem schnelle Innovationsfähigkeit bei Produkten, Leistungen und Geschäftsmodellen sorgen.
Altbekanntes Problem – die Angst vor Veränderung hemmt Erneuerungsprozesse
Aber noch immer sind nicht wirklich alle Unternehmen bereit, sich konsequent auf die mit der digitalen Transformation verbunden Neuerungen einzulassen. Zum einen mag das am Kostenfaktor liegen. Zum anderen aber lähmt insbesondere die traditionelle Urangst vor Veränderungen oftmals noch die Bestrebungen, die Digitalisierung konsequent in das eigene Unternehmen zu bringen. Gerade bei kleineren und mittleren Unternehmen lässt sich solch ein zögerliches Verhalten beobachten.
Nutzen Sie konsequent die zur Verfügung stehenden Multiplikatoren
Das muss aber nicht sein. Was Sie brauchen, sind ein klarer Plan und ein schrittweises Vorgehen. Ins Rollen bringen Sie die erforderlichen Veränderungsprozesse mit den richtigen Entscheidungen auf strategischer Ebene. Das sollte immer einhergehen mit einer grundlegenden strukturellen Neugestaltung Ihrer gesamten Organisation. Natürlich sind dafür Investitionen nötig.
Diese amortisieren sich aber oftmals relativ schnell, da Sie durch die digitale Transformation und neu gewonnene Errungenschaften Leistungen und Produktionen weitaus effizienter gestalten können. Es gibt zudem einen Weg, die Digitalisierungskosten für Ihr Unternehmen merklich zu reduzieren. Wussten Sie, dass es zahlreiche Förderprogramme von Bund und Ländern gibt, bei denen Sie je nach Bundesland, Unternehmensstruktur, Geschäftsmodell und Investitionsvorhaben Fördermittel beantragen können?
Unser Quick Check gibt Aufschluss über Ihren aktuellen Digitalisierungsstand
Die langjährig erfahrenen Fördermittelexperten der Müller Wirtschaftsberatung prüfen gerne für Sie, ob und wie viele Fördergelder für die von Ihnen geplanten Maßnahmen zur Verfügung stehen. Wie viel Geld Sie letztendlich benötigen, hängt immer davon ab, wie weit die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen bereits fortgeschritten ist. Mit unserem Quick Check können Sie vorab ganz einfach und schnell ermitteln, wie weit die digitale Entwicklung Ihres Unternehmens bereits fortgeschritten ist.
Stehen Sie noch am Anfang oder sind Sie schon mittendrin?
Wir beraten Sie gerne und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu einem digital transformierten, modernen Unternehmen. Gemeinsam mit Ihnen stellen wir die bislang genutzten Unternehmensprozesse auf den Kopf, analysieren sämtliche Abläufe und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen auf Basis Ihrer individuellen Ausgangslage. Ziel ist es, sämtliche Prozesse und Abläufe in Ihrem Unternehmen effizient zu optimieren und in digitale Abläufe zu übersetzen.
Die Einführung der digitalen Transformation muss sehr gut durchdacht, sorgfältig vorbereitet und klug adressiert werden. Schaffen Sie beste Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der digitalen Transformation, in dem Sie die eigenen Mitarbeiter von Anfang an in die notwendigen Veränderungen einbeziehen. Wenn die digitale Transformation, die daraus entstehenden Chancen bzw. Vorteile und die Notwendigkeit Ihres Vorhabens von allen Mitarbeitern verstanden und mitgetragen werden, kann die digitale Transformation in allen Belangen funktionieren.
Kompetenz und Expertise – auf unsere Digitalisierungsexperten können Sie zählen
Unsere Kooperationspartner Christine Sparkuhl und Heike Heiner bringen diesbezüglich langjähriges Fach-Knowhow im Bereich Digitalisierung mit. Mithilfe praxisbewährter Methoden und Coachingansätzen in den Bereichen Prozesse bzw. Prozessautomatisierung, Vertrieb, Personal und Changemanagement legen die beiden Digitalisierungsexpertinnen den Grundstein für eine digitale Transformation. Nutzen Sie unseren QuickCheck oder melden Sie sich gerne auch direkt über unsere Online-Terminvereinbarung, um ein kostenloses Erstgespräch zu vereinbaren.
Zwei Digitalexpertinnen optimieren die Beratungskompetenzen
Christine Sparkuhl und Heike Heiner
Kooperationspartnerinnen der Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU)
Unternehmen auf ihre Reise in die digitale Zukunft zu begleiten, maßgeschneiderte Lösungen im individuellen Rahmen zu entwickeln und die digitale Transformation von Unternehmensstrukturen voranzutreiben ist spannend, stellt aber auch gerade im Hinblick auf die immer andere Ausgangssituation und die jeweils unterschiedlichen Bedürfnisse eine Herausforderung dar. Die digitale Transformation wird vielfach durch verschiedene Schlagwörter skizziert. Dabei kommt zu kurz, dass es sich bei einer Veränderung dieser Art um einen äußerst komplexen Wandel mit zahlreichen Themen, Facetten und Nuancen handelt.
Eine digitale Transformation stellt ein komplexes Thema dar
Aus unserer täglichen Beraterpraxis wissen wir ganz genau, welche hohen Anforderungen und Herausforderung sowie Stolpersteine bei Planung, Umsetzung und Nachbearbeitung einer digitalen Transformation auf Unternehmen und Berater warten. Viel Zeit bleibt dabei meistens nicht. Unternehmen müssen ihren digitalen Wandel beschleunigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Endeffekt geht es auch darum, neue Geschäftsmodelle zu entwerfen, den Einsatz von präzisen Datenanalysen zu erlauben, Automatismen einzuführen und einzigartige Kundenerlebnisse zu erschaffen.
Kernkompetenzen in verschiedenen Bereichen
Wir begleiten unsere Klienten schon seit vielen Jahren auf ihrem Weg zur digitalen Evolution und Transformation. Unser Ziel war und ist es dabei, immer die besten Lösungen zu generieren. Mit der Dipl.-Informatikerin, Unternehmensberaterin und Coachin Christine Sparkuhl sowie der Unternehmensberaterin Heike Heiner haben wir jetzt unser Kompetenzteam im Rahmen einer Kooperationspartnerschaft mit zwei Digitalisierungsexpertinnen zusätzlich verstärkt. Davon werden unsere Klienten zukünftig stark profitieren.
Beide Kooperationspartnerinnen verfügen über fundiertes Know-how und langjährige Erfahrung im Bereich der Digitalisierung und der digitalen Transformation. Als besonders mehrwertig erachten wir dabei die Konstellation, dass jeweils verschiedene Schwerpunktgebiete der Digitalisierung mit den jeweiligen Kernkompetenzen eins zu eins abgedeckt werden. Hinzu kommt, dass beide Beraterinnen bereits seit Jahren sehr eng zusammenarbeiten und auf diese Weise Lösungen entstehen, die bei der Ausgestaltung mehrere Sichtweisen und Perspektivwechsel berücksichtigen.
Kommunikation als Erfolgsfaktor für den digitalen Wandel
Für Christine Sparkuhl stellt dabei die Kommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor für das Gelingen einer digitalen Transformation dar. „Die Digitalisierung muss richtig kommuniziert werden, wenn ein reibungsloser Ablauf angestrebt wird“, erläutert die Beraterin. „Nur durch Kommunikation können Ängste und Zweifel hinsichtlich der Digitalisierung und den damit verbundenen Veränderungen abgemildert oder sogar beseitigt werden. Zudem gewährleistet Kommunikation, dass Transparenz und Verständnis für Erneuerungen vermittelt wird. Daher ist es ganz wichtig, alle involvierten Mitarbeiter in die Vorbereitung und Umsetzung einer digitalen Transformation einzubeziehen und entsprechende Informationen und fundiertes Wissen zu transferieren.“
Veränderungsmanagement ist von hoher Bedeutung bei der Digitalisierung
Auch Heike Heiner sieht in der Kommunikation einen wesentlichen Aspekt für eine erfolgreich ablaufende digitale Transformation. „Den Blick nach vorne, hin zu zukünftigen Szenarien, und die sich daraus ergebenen neuen Möglichkeiten und Chancen, sind viel interessanter als nur immer auf die Gegenwart und die Vergangenheit zu schauen,“ betont die begeisterte Freizeit-Sportlerin. "Somit nimmt nicht nur der Umstand eine wichtige Rolle ein, was kommuniziert wird, sondern vor allem auch, wie es kommuniziert wird.“ Genau dieser Anspruch spiegelt sich dann auch in einem gelungenen Veränderungsmanagement wider.
zu den Kurzportraits:
Heike Heiner
Christine Sparkuhl
Stolpersteine der Digitalisierung
von Christine Sparkuhl und Heike Heiner
Kooperationspartnerinnen der Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU)
Mit uns als Partner umgehen Sie die Stolpersteine der Digitalisierung
Die immer weiter voranschreitende Digitalisierung des gesamten Geschäftsalltags stellt aktuell zum einen eine der wesentlichsten Herausforderungen für Unternehmen dar. Zum anderen aber bietet die Digitalisierung gerade den kleineren und mittleren Unternehmen zahlreiche Chancen, die eigenen Leistungen nachhaltig zu optimieren. Ob Web 2.0, Cloud-Lösungen, das Internet der Dinge (engl. Internet of Things; kurz: IoT), Künstliche Intelligenz (KI), Industrie 4.0 oder Smart Factory - die digitale Transformation betrifft alle Branchen und Geschäftsbereiche.
Ohne digitale Transformation setzen Sie den Unternehmenserfolg aufs Spiel
Die großen Konzerne mit Stammsitz in Deutschland sind diesbezüglich mittlerweile im Vergleich zur weltweiten Konkurrenz verhältnismäßig gut aufgestellt. Ganz anders sieht es hierzulande im Hinblick auf kleine und mittelständische Unternehmen sowie Handwerksbetriebe aus. Hier herrscht noch reichlich Nachholbedarf. Das liegt zum Teil an fehlenden Ressourcen bzw. Kapazitäten und mangelndem Know-how.
Zu einem anderen Teil aber auch an einem immer noch mangelnden Bewusstsein, dass die Digitalisierung mit all ihren Facetten in der heutigen Zeit den Schlüssel für den unternehmerischen Erfolg darstellt. Die digitale Transformation ist unabdingbar, wenn Ihr Unternehmen in der Erfolgsspur bleiben soll. Deshalb gilt: Die Frage ist nicht ob, sondern wie Sie die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen umsetzen.
Schließlich eröffnet die Digitalisierung den Unternehmen eine große Bandbreite an Möglichkeiten hinsichtlich wesentlicher Erfolgsfaktoren wie die Produktvermarktung, der Online-Vertrieb, die Kommunikation mit der Zielgruppe, die Automatisierung der Unternehmens- und Prozessabläufe sowie vor allem auch das Thema IT-Sicherheit. Fakt ist: Um sich im Wettbewerb nachhaltig behaupten zu können, ist es zwingend nötig, die Digitalisierung in allen Unternehmensbereichen und Geschäftsprozessen gezielt voranzutreiben.
Rabe / toonpool.com
Problem Kostenfaktor – mit staatlichen Förderprogrammen reduzieren Sie Ihre Aufwendungen
Eine digitale Transformation ist natürlich auch immer mit Investitionskosten verbunden. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen verzichten aufgrund des Kostenfaktors auf umfassende Digitalisierungsmaßnahmen. Aber haben Sie sich eigentlich schon einmal intensiv mit den staatlichen Förderprogrammen auseinandergesetzt? Programme, wie zum Beispiel Go-Digital oder auch „DIGITAL JETZT“, federn durch Zuschüsse und Beihilfen die Kosten der Digitalisierung für Ihr Unternehmen ab. Diese Chance sollten Sie nutzen.
Auch die Müller Wirtschaftsberatung nimmt als zertifiziertes Unternehmen an dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie „Go-Digital" teil. Im Rahmen dieses Förderprogramms erhalten die anspruchsberechtigten kleinen und mittleren Unternehmen Fördergelder, um externe Beratungsleistungen in Anspruch zu nehmen und die Umsetzung der in diesem Rahmen empfohlenen Maßnahmen zu realisieren. In diesem Newsletter stellen wir Ihnen das Förderprogramm „Go-Digital“ detailliert vor.
Unsere Workshops zeigen Ihnen, wie die Digitalisierung realisiert werden kann
Sie möchten wissen, wie genau ein Digitalisierungsprojekt abläuft? Genau das erfahren Sie in allen Facetten und Nuancen im Rahmen einer von uns entwickelten Workshop-Reihe, die thematisch auf unserer Veranstaltung „Stolpersteine der Digitalisierung“ basiert. In insgesamt vier Seminaren stellen wir Ihnen den Ablauf eines Digitalisierungsvorhabens explizit dar. Ziel ist es, Sie und Ihr Unternehmen für die Stolpersteine und auch Risiken der Digitalisierung zu sensibilisieren und Ihnen Lösungen aufzuzeigen, wie Sie Fehler vermeiden und Stolpersteine umgehen können. Mit diesem Wissen lassen Sie die Digitalisierung in ihrem Unternehmen zu einem echten Erfolgsfaktor werden.
Wir laden Sie ein, mit dieser Workshop-Reihe einen Eindruck unserer Beratungsansätze im Bereich Digitalisierung bzw. digitale Transformation kennenzulernen. Wir zeigen Ihnen dabei, wie Sie Ihr Digitalisierungsprojekt von Anfang bis zum Ende erfolgreich umsetzen. Zudem finden wir mit Ihnen gemeinsam heraus, in welchen ausgewählten Themen wir Ihnen beratend zur Seite
stehen können.
Dies sind die Themen unserer Workshops:
1. Strategie
2. Anforderungen an das Unternehmen
3. Geschäftsprozesse & Nachverfolgbarkeit
4. Software & Technik
Wir starten mit dem ersten Workshop „Strategie“ direkt am:
Dienstag, den 22. Februar 2022, 9:00-10:30 Uhr
Dieser Workshop enthält folgende Themen-Schwerpunkte:
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Bestandsaufnahme: Ermittlung der aktuellen Situation, grobe Betrachtung auf die bestehenden Prozesse und deren Grad der Digitalisierung inklusive einer Untersuchung der technischen Infrastruktur
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Strategie: Was genau gehört in eine Digitalisierungsstrategie
und welche Tools und Methoden stehen dafür zur Verfügung?
- Fördermittel und nicht rückzahlbare Zuschüsse: Welche Förderprogramme gibt es, welche Inhalte haben die jeweiligen Programme und welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um als förderungsfähig eingestuft zu werden?
Als Referenten informieren Sie Heike Heiner, Christine Sparkuhl und Johannes Müller.
Förderprogramm „Go-Digital“
von Carsten Müller
Geschäftsführer der Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU)
Fördermittelprogramm Go-Digital – profitieren Sie von unserer Kompetenzberatung
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (in Kurzform: BMWi) aufgelegte Förderprogramm Go-Digital ist bis 2024 verlängert worden. Das ist eine gute Nachricht für alle kleinen und mittelständischen Unternehmen, die digitale Projekte umsetzen und die eigene Digitalisierung vorantreiben möchten. Das ist gut so. Denn eine Investition in digitale Technologien und Vorgehensweise stellt gleichzeitig eine Investition in die Zukunft dar.
Aus unserer Beraterpraxis wissen wir, wie wichtig die digitale Transformation für Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft ist. Dies sind dabei die relevantesten Vorteile:
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Automatisierung und Vereinfachung der Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse.
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Effektivere Zusammenarbeit und ein schneller Wissenstransfer.
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Höhere Flexibilität und wirkungsvollere Werbemaßnahmen
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Erweiterung des eigenen Angebots und der Geschäftsmöglichkeiten
Im Rahmen der Förderung werden KMU und Handwerk mit Go-Digital Beratungsunternehmen zusammengeführt, die den Unternehmen helfen, sich zu digitalisieren und sich zukunftsfähig aufzustellen. Im modernen und dynamischen Wirtschaftsumfeld stellt dies eine Grundvoraussetzung dar, um sich im Wettbewerb besser behaupten zu können. Bis zu insgesamt 50 Prozent des Projektumfangs (bis maximal 16.500 Euro können gefördert werden. Go-Digital gewährleistet diesbezüglich eine unbürokratische finanzielle Unterstützung, die für die Unternehmen viele Türen öffnet.
Welche Unternehmen können die Förderung in Anspruch nehmen?
Gefördert werden Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (einschließlich des Handwerks) mit einem entsprechenden technologischem Potenzial, einer Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland, weniger als 100 Mitarbeitern, einem Jahresumsatz von höchstens 20 Millionen Euro sowie einer Förderfähigkeit nach der De minimis-Verordnung.
Was genau kann im Rahmen von Go-Digital gefördert werden?
Rechtzeitig Anträge stellen!
Seit Beginn des Jahres 2022 ersetzt eine neue Förderrichtline das am 31. Dezember 2021 ausgelaufene bisherige Programm und gilt erst einmal bis zum 31. Dezember 2024. Das BMWi hat für diesen Zeitraum Fördermittel in Höhe von insgesamt 72 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Daher empfiehlt sich, rechtzeitig Anträge zu stellen – bevor die Mittel vergriffen sind.
Unterteilt ist das vom BMWi initiierte Go-Digital-Förderprogramm gemäß der neuen Förderrichtlinie nun in die folgenden fünf Module:
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Digitalisierungsstrategie
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IT-Sicherheit
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Digitale Markterschließung
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Datenkompetenz
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Digitalisierte Geschäftsprozesse
Insgesamt 30 Beratertage umfasst der von der Förderrichtlinie festgesetzte maximale Projektumfang. Wichtig dabei: Es ist für die anspruchsberechtigten Unternehmen verpflichtend, mindestens zwei Tage für das Modul IT-Sicherheit zu verwenden. Damit soll der erhöhten Relevanz dieser Thematik Rechnung getragen werden.
So profitieren Sie nachhaltig durch unsere autorisierte Go-Digital-Beratung
Das BMWi stellt dabei hohe Anforderungen an die Beratungsunternehmen. Als kompetente und langjährig erfahrene Wirtschaftsberatung erfüllen wir die Kriterien und Anforderungen, die uns als autorisiertes Go-Digital-Beratungsunternehmen qualifizieren. Zusätzlich profitieren Sie von unserem engmaschigen Netzwerk an Kooperationspartnern, die als zusätzliche Multiplikatoren bei der Gestaltung von smarten Digital-Lösungen für Ihr Unternehmen fungieren.
Förderprogramm „DIGITAL JETZT“
von Christophorus Weigelt
Kooperationspartner der Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU)
„DIGITAL JETZT“ - so profitieren Sie von diesem staatlichen Förderprogramm
Die Digitalisierung der eigenen Geschäftsprozesse stellt einen entscheidenden Faktor für den gegenwärtigen und erst recht für den zukünftigen Unternehmenserfolg dar. Wie hoch die Bedeutung digitaler Themen ist, lässt sich nicht zuletzt an den Bemühungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, die digitale Transformation von Unternehmen zu forcieren, deutlich erkennen.
Das Problem dabei: Längst nicht alle kleinen und mittelständischen Unternehmen kennen sämtliche Möglichkeiten der staatlichen Digitalisierungsförderung. So hat das BMWi neben dem aktuell bedeutenden, oben beschriebenen Fördermittelprogramm Go-Digital bereits im vergangenen Jahr mit „DIGITAL JETZT“ ein weiteres Förderprogramm auf den Weg gebracht, von dem mittelständische Unternehmen nachhaltig profitieren können.
Hintergrund: Darum geht es bei der BMWi-Förderung „DIGITAL JETZT“
Im Rahmen des Förderprogramms „DIGITAL JETZT“ fördert das BMWi Investitionen in digitales Know-how und in digitale Technologien. Entscheiden können Sie sich dabei zwischen dem
- Fördermodul 1 (Investitionen in digitale Technologien) und dem
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Fördermodul 2 (Investitionen in die Mitarbeiterqualifizierung und die digitale Kompetenz im eigenen Unternehmen).
Gefördert werden dabei zum Beispiel Investitionen in datengetriebene Geschäftsmodelle, IT-Security, Datenschutz, Cloud-Lösungen, Künstliche Intelligenz oder auch in entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen.
Wie sieht die Förderung im Rahmen von „DIGITAL JETZT“ konkret aus?
Insgesamt 50.000 Euro an Fördergeldern stehen pro Unternehmen zur Verfügung. (Handelt es sich um Netzwerke oder um komplette Wertschöpfungsketten sind pro Unternehmen sogar Förderungen von maximal 100.000 Euro möglich.
Im Modul 1 sind 17.000 Euro und im Modul 2 sind 3.000 Euro als minimale Fördersumme festgelegt.
Die jeweilige Förderquote ist dabei abhängig von der Unternehmensgröße. Der aktuelle Verteilerschlüssel unterscheidet dabei zwischen drei Größen:
1. Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern erhalten bis zu 40 Prozent.
2. Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern erhalten bis zu 35 Prozent.
3. Unternehmen mit bis zu 499 Mitarbeitern erhalten bis zu 30 Prozent.
Sie müssen die Förderfähigkeit Ihres Unternehmens selbst nachweisen
Um als förderfähig zu gelten, müssen die mittelständischen Unternehmen eine Betriebsstätte oder eine Niederlassung in Deutschland betreiben. Die Förderung ist dabei branchenunabhängig. Das bedeutet, dass beispielsweise auch das Handwerk und die freien Berufe von der Förderung profitieren können.
Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist allerdings, dass die Unternehmen einen Digitalisierungsplan erstellen bzw. ein Digitalisierungsvorhaben planen, durch das die Weiterentwicklung sowie die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens forciert wird.
Erstellen Sie einen aussagekräftigen Digitalisierungsplan
Der Digitalisierungsplan stellt dabei einen zentralen Faktor bei Ihrer Beantragung von „DIGITAL JETZT“-Fördermitteln dar. Grundsätzlich sollte der Plan in konkreter Form Ihr beantragtes Investitionsvorhaben beschreiben. Wichtig sind daher eine grundsätzlich eine schlüssige Darstellung Ihres Vorhabens und Ihrer Beweggründe. Empfehlenswert ist diesbezüglich vor allem eine vergleichende IST-SOLL-Beschreibung. Grundsätzlich setzt sich ein Digitalisierungsplan aus drei wesentlichen Teilen zusammen:
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Die Ausgangssituation (Ist-Zustand): Anhand einer Selbsteinschätzung skizzieren Sie den aktuellen Stand der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen.
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Das Investitionsvorhaben: In diesem Teil Ihres Digitalplans schildern Sie das avisierte Investitionsvorhaben und die Ziele, die Sie dabei verfolgen. Zeigen Sie in diesem Zusammenhang die sich aus der Investition ergebenen Verbesserungen für Ihr Unternehmen an sich sowie für die einzelnen Geschäfts- und Unternehmensbereiche auf.
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Die nachhaltige Wirkung der Investition: Zum Abschluss stellen Sie dann die zu erwartenden Effekte der Investition in digitale Thematiken im Hinblick auf die weitere Unternehmensentwicklung dar.
Wichtig dabei: Zum Zeitpunkt der Förderbewilligung darf Ihr Vorhaben noch nicht begonnen haben. Erhalten Sie die Bewilligung von Fördergeldern müssen Sie Ihr Vorhaben dann auch innerhalb der nächsten zwölf Monate umsetzen.
„DIGITAL JETZT“ wirkt als Booster für Ihre Digitalisierungsvorhaben
Das Förderprogramm „DIGITAL JETZT“ vom BMWi bietet Ihnen und Ihrem Unternehmen die Chance, die Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe in Ihrem Unternehmen gezielt zu digitalisieren und damit auch effizienter zu gestalten. Dadurch können Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und explizite Wettbewerbsvorteile generieren.
Denn digitale Technologien und digitales Know-how zählen in der modernen und zukunftsorientierten Wirtschaftswelt zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren. Die Entwicklung in diesem Bereich ist durch die Corona-Krise zusätzlich beschleunigt worden. Die Förderung „DIGITAL JETZT“ eröffnet mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, die digitale Transformation zu unterstützen und zu beschleunigen sowie eigenes Digitalisierungs-Know-how zu entwickeln.
Kompetenzberatung und Unterstützung von echten Digitalisierungsprofis
Als langjährig erfolgreiche Wirtschaftsberatung zählt die Digitalisierung zu unseren Kernkompetenzen. Ob bei der Erstellung eines aussagekräftigen Digitalisierungsplans, der Beantragung der Fördermittel oder der Planung und Umsetzung von digitalen Vorhaben – wir unterstützen Sie und Ihr Unternehmen in allen digitalen Belangen. Um noch mehr Know-how und Expertise in diesem Bereich zu bieten, haben wir mit den Digitalisierungsexpertinnen Christine Sparkuhl und Heike Heiner neue Kooperationspartner gewonnen. Davon profitieren Sie nachhaltig.
SPOT
Cloud Science / toonpool.com
Save the date
Webinar MüllerDigital 2022 - online-impulse
Stolpersteine der Digitalisierung
Teil 1: Strategie
Referenten:
Heike Heiner, Christine Sparkuhl und Johannes Müller
Kooperationspartnerinnen der Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU)
Dienstag, 22.02.2022, 09:00 – 10:30 Uhr
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Seminar Finanzkommunikation
Erfolgreiche Gespräche mit Kapitalgebern
Referent: Johannes Müller
Donnerstag, 31. März 2022, 09:00 – 13:00 Uhr
IHK Hannover, Schiffgraben 49, 30175 Hannover
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Webinar MüllerDigital 2022 - online-impulse
Stolpersteine der Digitalisierung
Teil 2: Anforderungen an das Unternehmen
Referenten:
Heike Heiner, Christine Sparkuhl und Andrea Camen
Kooperationspartnerinnen der Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU)
Dienstag, 17.05.2022, 09:00 – 10:30 Uhr
Bleiben Sie mit uns in Kontakt!
Sie erreichen uns telefonisch unter 05223 / 13144
Oder informieren Sie sich über unseren Blog:
Zukunft gestalten heißt, den Wandel und die Digitalisierung als Chance zu begreifen. Jederzeit flexibel auf Veränderungen reagieren zu können, gelingt in Unternehmen nicht von heute auf morgen. Alle Beteiligten müssen an einem Strang ziehen. Führungskräfte und Mitarbeiter tragen neue Konzepte mit, wenn sie überzeugt davon sind und zum Gelingen beitragen dürfen und können.
Unsere Seminare und Workshops sind Bestandteil unserer ganzheitlichen Beratungsleistungen rund um die Steuerung von Unternehmen. Wir unterstützen Unternehmen als Wirtschaftsberatung, sich zukunftsfähig aufzustellen. Zu unserer Arbeit gehört, dass wir Geschäftsführer, Führungskräfte und Teamleiterbefähigen, die an sie gestellten neuen Anforderungen in der Praxis umzusetzen. Ihr Unternehmenserfolg ist unser Antrieb und das seit mehr als 25 Jahren.